Bernhardt Bless Zitate

Zärtlich zu sein ist die Möglichkeit, mit unseren Händen das zu tun, wozu uns die Worte fehlen.
Zitate bei anderen Autoren
→Unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten sind Phantasiereisen unschlagbar.Andreas Tenzer
→Freund, glaub es oder nicht: ich hör‘ in jedem Nu, Wann ich bin taub und stumm, dem ew’gen Worte zu.Angelus Silesius
→Die Menschen sind nur Kartenblätter in der Hand des Schicksals. Da figurieren sie eine Weile, bis sie ausgespielt und vom Tode gestochen werden.August von Kotzebue
→Jedem, der seine Gedanken niederlegt, blickt schon im Augenblick des Schreibens ein Größerer über die Schulter, sei es ein Vergangener, Lebendiger, oder noch Ungeborener. Wohl dem, der diesen Blick fühlt: Er wird sich nie wichtiger nehmen, als ein geistiger Mensch sich nehmen darf.Christian Morgenstern
→Angela Merkel führt im Sinne von Nelson Mandela: Der gute Hirte führt die Herde von hinten. Ihm geht kein Schaf verloren, und trotzdem geht die Herde in die Richtung, in die er möchte.Christian Wulff
→Jede Freundschaft ist um ihrer selbst willen zu wählen; den Beweggrund dazu aber bildet der Nutzen.Epikur
→Wenn Bankster (mit fremdem Geld, natürlich!) zocken, geht das ganz einfach: Münze in die Luft – Kopf: der Bankster gewinnt. – Zahl: Alle anderen verlieren.Frank Wisniewski
→Über Jean Paul ins Klare zu kommen, heißt über den Nebel ins Klare zu kommen. Man sieht entweder nichts vor Nebel oder nichts vom Nebel.Friedrich Hebbel
→Wenn der Baum zu welken anfängt, tragen nicht alle seine Blätter die Farbe des Morgenrots?Friedrich Hölderlin
→Das Genie trägt im Geiste ein Abbild der Natur, und durch diese erinnert, gebiert es dies Abbild; das Talent bildet die Natur nach und schafft analytisch, was das Genie synthetisch schafft. Es gibt aber auch Charaktere, welche zwischen beiden schweben.Heinrich Heine
→Verdi, da bin ich absolut sicher, würde schreien, wenn er heute ein Opernhaus beträte und den etablierten Spielbetrieb wahrnehmen würde.Ingo Metzmacher
→Solange nämlich das Spiel währt, überragt der König alle anderen Personen des Spiels. Doch am Ende, wenn er mit der übrigen Familie in den Sack gesteckt wird, kommt er manchmal noch tiefer im Sack zu liegen als die übrigen. So werden die letzten die ersten sein und die ersten die letzten.Johann Raulin
→Die Sprache ist die Schatzkammer, in welcher alle Resultate des Lebens und des Nachdenkens zuletzt niedergelegt werden.Karel Soltan