Bernhard von Clairvaux Zitate
Je glühender der Eifer, je stürmischer der Geist, je überbordender die Liebe wird, desto notwendiger wird ein wachsamer Verstand, der den Eifer zügelt, den Geist mäßigt und die Liebe in geordnete Bahnen lenkt.
Zitate bei anderen Autoren
→Verliebte sind dem Kranken gleich, sie haben einen Appetit nach etwas und sie wissen doch nicht, was es sei, nach allem greifen sie, und wenn sies haben, stoßen sies mit Widerwillen von sich weg.Achim von Arnim
→Das Wahre ist immer schlicht, einfach, haarscharf, es verträgt kein aufgebauschtes Gewand.Anselm Feuerbach
→Wir sind, was wir sind, nicht durch uns, sondern durch eine ewige Ordnung, die wir Gott nennen dürfen; wir müssen in dem, was wir sind, uns zu finden und glücklich zu machen suchen, ob arm, ob reich, ob schön oder häßlich.Berthold Auerbach
→Der Adel ist heute zahlreichen unserer Landsleute, Mitbürger und Freunde ein wertvoller Familienbesitz, für viele Tausende ein wesentliches Moment ihrer Selbstachtung, auch eine Grundlage für sittliche und soziale Forderungen, die sie an sich und ihre Genossen stellen.Gustav Freytag
→Die Qual der Selbsterkenntnis wird durch die Gnade der Selbsttäuschung gemildert.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Mir hat sehr geholfen, wenn ich einen wahren Satz gehöret, daß ich ihn gleich gegessen habe und in die Kraft verwandelt.Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
→1. Amerika läßt sich von uns nicht regieren. 2. Wer einer Revolution dient, pflügt im Meer.Simón Bolívar