Bernhard von Clairvaux Zitate

Es gibt kein Eisen und kein Gift, das ich so sehr fürchte wie die Leidenschaft, zu herrschen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Rhetorik soll das Vermögen sein, bei jeglichem das in Erwägung zu ziehen, was als glaubwürdig akzeptiert wird.Aristoteles
→Das Wollen ist uns gegeben auf Grund unserer freien Willensentscheidung, nicht aber das Können dessen, was wir wollen.Bernhard von Clairvaux
→Die Schlechtigkeit unserer Welt bessert sich schlagartig, sobald wir zum Gutsein bereit sind.Ernst Ferstl
→Für das Geld, das Michael Schumacher verdient, würden wir uns den besten Windkanal der Welt bauen – und zwar jedes Jahr einen neuen.Frank Dernie
→Oft zerstören wir das, was wir lieben, und lieben dann erst recht, was wir zerstört haben.Heinz Körber
→Jeder Raubtierwärter weiß, daß ein sattes Raubtier nicht beißt. Jede Neofeministin glaubt zu wissen, daß immer genug Bier und Wurst im Zwinger eine Garantie ist, daß der Waldi nicht bissig wird.Henry Schaffner
→Bewegungsraum: Nur wer jemals über seine Grenzen hinausgegangen ist, weiß, wo diese liegen.Marc Kraft
→Wenn der echte Freund mir die Wahrheit ins Gesicht sagt, was tut dann der falsche Feind hinter mir?Margot S. Baumann
→Das Unglück, das von außen zu uns kommt, haben wir längst in uns genährt. Und da fand es uns schwach und nahm Besitz von uns.Paul Richard Luck
→Die Freude ist die Seele alles menschlichen Tuns und Treibens, und gewiß ist, daß der Mensch mehr Liebe zum Vergnügen hat, als Abscheu vor dem Schmerz und empfindlicher ist für das Gute, als Üble.Pierre Bayle
→Der erste Friede, der wichtigste, ist der, welcher in die Seele des Menschen einzieht, wenn die Menschen ihre Verwandtschaft, ihre Harmonie mit dem Universum einsehen und wissen, daß im Mittelpunkt der Welt das große Geheimnis wohnt.Sprichwort