Bernhard von Clairvaux Zitate

Den Kirchen fehlen ihre Gemeinden von Gläubigen; den Gläubigen fehlen Priester und den Priestern fehlt jegliche Ehre. Alles was bleibt, sind ein paar Christen ohne Christus.

Bernhard von Clairvaux

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Zitate bei anderen Autoren

→Gott erspare uns ein Leben nach dem Tode – ein Fallstrick ist genug.Alain Germoz

→Was wir denken, tun wir Anke Maggauer-Kirsche

→Es gibt Menschen, die vor lauter Vortrefflichkeit unausstehlich sind.Elbert Hubbard

→Am sympathischsten sind uns die Menschen, die halten, was wir uns von ihnen versprechen.Ernst Reinhardt

→Die Massen sind erstens verschwimmende Kopien der großen Männer, zweitens Widerstand gegen die Großen, drittens Werkzeuge der Großen.Friedrich Nietzsche

→Und eh‘ der Tag, der eben jetzt am Himmel Verhängnißvoll heranbricht, untergeht, Muß ein entschedent Loos gefallen seyn.Friedrich Schiller

→Ein gedrechselter Satz brennt auch nicht länger.Georg Skrypzak

→Alle Anfänger übertreiben, alle Könner untertreiben.Gerhard Uhlenbruck

→Das Finden seiner selbst in dunklen Tagen ist meistens mehr Glücksache, als die Menschen gewöhnlich eingestehen wollen.Gottfried Keller

→Die Notwendigkeit, nach wahrem Glück zu streben, ist die Grundlage der Freiheit.John Locke

→Erreichen wir innere Ausgeglichenheit, haben Himmel und Erde für uns ihren festen Platz, und alle Dinge werden uns lebendig.Konfuzius

→Lotto spielen, sich gegen Enttäuschungen abhärten.Manfred Hinrich

→Den Konkurs zu halten, bedarf es einer virtuosen Steuerkunst.Martin Gerhard Reisenberg

→Nicht deine schlechten Verse leg‘ ich dir zu Lasten; Die, Lieber, mach ich auch, doch ruhen sie im Kasten.Max von Seydel

→Ich wende mich gegen die einseitige Ausrichtung auf Shareholder Value.Michael Otto

→Frauen machen immer gewisse geistige Vorbehalte.Philippe Néricault Destouches

→Wenn unsere Augen uns zur Beobachtung gegeben wurden, hat die Schönheit noch einen Grund darüber hinaus, zu sein.Ralph Waldo Emerson

→Ich hatte das Gefühl, dass die Kamera in mich hinein filmt.Sophie von Kessel

→Der junge Pariser hält seine Geliebte für eine Art Sklavin, die vor allem bestimmt ist, seine Eitelkeit zu befriedigen.Stendhal

→Hat das Weib erst einmal den Bann des alten Herkommens in Sitte und Tracht durchbrochen, hat es den natürlichen Conservatismus seines Geschlechts erst einmal verleugnet, dann wird es auch weit zügelloser, radikaler, neuerungssüchtiger in der Mode als der Mann.Wilhelm Heinrich Riehl

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