Bernhard von Clairvaux Zitate

So ist also Furcht das Gesetz des Sklaven, an das er gebunden ist, die Begierde das Gesetz des Mietlings, in das er eingezwängt ist und das ihn zieht und lockt.

Bernhard von Clairvaux

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Zitate bei anderen Autoren

→Pessimisten bedienen sich gerne des Konjunktivs.Andreas Marti

→Ihr wünscht euch mehr Freiheit – und ihr bekommt weniger Zeit.Billy

→Selten ist in Europa überall Frieden, und nie geht der Krieg in den anderen Weltteilen aus.Carl von Clausewitz

→Eine Zeit wird kommen, da die Menschen den Blick auf ferne Dinge lenken und die Planeten wie unsere Erde betrachten.Christopher Wren

→Gefühl und Verstand sollten sich nicht hindern, sondern ergänzen.Engelbert Schinkel

→Die Begriffe zu vereinfachen, ist die erste Tat der Diktatoren.Erich Maria Remarque

→Wenn wir schätzen, was uns mit anderen verbindet, wird das Trennende unwichtig.Ernst Ferstl

→Man muß manchmal k.o. gehen, um sich endlich die richtige Erholung zu gönnen.Friedrich Löchner

→Die Zeitung kann sich das abscheulichste Verbrechen erlauben, niemand glaubt sich davon persönlich beschmutzt.Honoré de Balzac

→Es ist für einen Mann beunruhigend, wenn man anfängt, auf Frauen beruhigend zu wirken.Jean Gabin

→Himmel! wo ein Mensch ist, da fängt ja die Ewigkeit an, nicht einmal die Zeit.Jean Paul

→Tu nur das Rechte in deinen Sachen, das andre wird sich von selber machen.Johann Wolfgang von Goethe

→Die Speisekarte – das blutigste Blatt, das wir schreiben.Karlheinz Deschner

→Viele schämen sich, weil sie kein Geld, kein Glück oder keine Liebe haben. Aber keiner, der keine Zeit hat, schämt sich deswegen.Kurt Haberstich

→Management ist nichts anderes als die Kunst, andere Menschen zu motivieren.Lee Iacocca

→Weder gibt Erfolg recht, noch garantiert Rechthaben Erfolg.Peter O. Pirron

→Ein Rechtssystem, das einen solchen Auswurf wie ihn die heutigen Anwälte darstellen, produziert, kann weder Rechtschaffenheit kennen noch irgendeinem ethischen Maßstab obliegen oder sogar zugetan sein.Peter Rudl

→Kann man denn nicht Erfolg haben, auch wenn man einmal eingestehen muss, einen Fehler gemacht zu haben?Thomas Haffa

→Die stürmischen Wellen an der unruhigen Oberfläche lassen die Tiefen des Ozeans unberührt. Und dem, der an größeren und ewigeren Wirklichkeiten Halt findet, erscheinen die häufigen Wechselfälle seines eigenen Schicksals relativ unwichtig.William James

→Was ist Leben? Ein Schatten, der vorüberstreicht.William Shakespeare

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