Bernhard Steiner Zitate
Worte haben Macht, wir sollten sie nicht verschwenden.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Trunckenheit verwirret (verführet) und verblendet dem Menschen sein ohne deme inficirtes Gehirn…Abraham a Sancta Clara
→Wenn ein Unkundiger statt vier Wochen Esperanto zu üben, die nämlichen vier Wochen Englisch oder Französisch paukt, so wird er zwar von diesen Sprachen nur ein Minimum in Besitz bekommen, aber mit diesem Wenigen in der Welt sehr viel weiter reichen, als mit dem Höchstbesitz von Esperanto.Alexander Moszkowski
→Da sagte Jesus zu der Frau: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!Bibel
→Mit Glückstipps ist es so ähnlich wie mit Diätratgebern. Wenn etwas wirklich funktionieren würde, wäre der Markt nicht voll davon!Eckart von Hirschhausen
→Der Sinn eines negativen Schicksals liegt darin, daß es würdig getragen wird – aber es wird nur getragen, wenn es akzeptiert wird. Der Sinn eines positiven Schicksals liegt darin, daß es geteilt wird – aber es wird nur geteilt, wenn es geschätzt wird.Elisabeth Lukas
→Sollte es dir aber begegnen, daß du dich einmal vor dir selbst nach außen wendest und der Welt gefallen willst, so hast du deinen richtigen Zustand verloren. Begnüge dich, immer ein Philosoph zu sein, und willst du es auch jemand scheinen, so scheine es dir selbst – das ist genug.Epiktet
→Manche Menschen können so erfrischend lügen, daß einem der Durst nach Wahrheit vergeht.Ernst Ferstl
→Alle sittlichen Begriffe haben a priori in der Vernunft ihren Sitz und Ursprung, und dieses zwar in der gemeinsten Menschenvernunft ebenso als der im höchsten Maße spekulativen. Sie können von keinem empirischen und darum bloß zufälligen Erkenntnisse abstrahiert werden.Immanuel Kant
→Es ist nicht Aufgabe einer Zeitung, Ordnung in eine komplizierte Welt zu bringen, sondern Unordnung in die Welt der Komplizen.Michael Skasa
→Wer erster ist, hat immer recht. Ich habe also recht. Und wenn ich fünfter bin, können Sie wieder mit mir reden.Otto Rehhagel
→Nichts in der Wissenschaft ist endgültig. Unsere Hörigkeit ist fehl am Platz, unsere Gläubigkeit ohne festen Boden. Alles, was wir an ihr als endgültig wähnen, ist bloße Annäherung.Paul Schibler