Bernd Weikl – Soziales Verhalten kann uns Menschen nicht bef…

20. September 2022 von digizitate

Bernd Weikl Zitate

Zitat von Bernd Weikl 1

Soziales Verhalten kann uns Menschen nicht befohlen werden. Nächstenliebe ist freiwillig! Allerdings brauchen wir dazu gefühlvolle Zeitgenossen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Da jedes Menschen Glückseligkeit in seinen Begriffen von Glückseligkeit ruht, so ist es grausam, irgendeinen zwingen zu wollen, gegen seinen Willen glücklich zu sein.Adolph Knigge

→Nichts macht so unzufrieden wie ein Gegner, der frühzeitig aufgibt.Art van Rheyn

→Wer Achtung verdient, genießt sie selten, und wer den Lorbeer sät, ruht sich selten in seinem Schatten aus.Claude Adrien Helvétius

→Die Favoriten der alten Herrschaft sind nie die der neuen.Denis Diderot

→Ich trage nie eine Uhr. Uhrzeiger sind Peitschen für all jene, die sich als Rennpferde missbrauchen lassen.Francois Mitterrand

→Zu wissen, nicht zu glauben sind wir da!Friedrich Löchner

→Ich kann es nicht lernen, mich mit Anstand zu langweilen.Georg Heym

→Herrsche, Britannia, beherrsche die Wogen, Briten werden nie Sklaven sein!James Thomson

→Das Ewigweibliche zieht uns hinan.Johann Wolfgang von Goethe

→„Vom Regen in die Taufe geraten,“ krähte ein frühreifer Säugling.Martin Gerhard Reisenberg

→Wer Gott in Christus nicht findet, der findet ihn nimmermehr; er suche, wo er wolle.Martin Luther

→Schönheit ohne Anmut ist wie ein Angelhaken ohne Köder.Ninon de Lenclos

→Reich-Ranicki hat einen Riecher für alles, aber da die große Literatur fast keinen Duft hat, hat er keine Witterung für große Literatur.Peter Handke

→Das ist ein verfluchtes Volk, diese Sachsen – schmierig, dehnig, plump, faul und grob – was habe ich mit ihnen zu tun?Richard Wagner

→Höre fleißig auf alle Volkslieder; sie sind eine Fundgrube der schönsten Melodieen und öffnen dir den Blick in den Charakter der verschiedenen Nationen.Robert Schumann

→Besser selber haben, als beim Nachbar borgen.Sprichwort

→Selbst Gott kann nicht zwei Berge ohne ein Tal dazwischen machen.Sprichwort

→Die Ehe, zum mindesten das Glück derselben, beruht nicht auf der Ergänzung, sondern auf dem gegenseitigen Verständnis. Mann und Frau müssen nicht Gegensätze, sondern Abstufungen, ihre Temperamente müssen verwandt, ihre Ideale dieselben sein.Theodor Fontane

→Was nach einem Krach bleibt, sind taube Ohren.Volkmar Frank

→Es ist schon schlimm, zu irren. Aber dieses angeberische „Zu-wissen-glauben“.Wolfgang J. Reus

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