Bernd Thiemann – Wir leben im Bankgeschäft im darstellenden…

11. Oktober 2019 von digizitate

Bernd Thiemann Zitate

Zitat von Bernd Thiemann 1

Wir leben im Bankgeschäft im darstellenden Gewerbe.

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Zitate bei anderen Autoren

→Freundschaften sind wichtig, wahre Freundschaften lebensnotwendig.Anonym

→Jeder Segen der Zivilisation ist entweder ein Fluch oder überflüssig.August Strindberg

→Du sollst ihm geben und dein Herz soll sich’s nicht verdrießen lassen, daß du ihm gibst.Bibel

→Die Tugend wird durch Haß der Feinde nicht versehret.Daniel Casper von Lohenstein

→Die Liebenden suchen den Genuß – leider ohne Erfolg.Diogenes von Sinope

→Der moderne Künstler will unverstanden bleiben – aber berühmt…Elmar Kupke

→Willst du in gutem Leumund stehen, so führe einen guten Mund! Um wiederum das zu können, versuche gut zu handeln! So wirst du guten Leumund gewinnen.Epiktet

→Kleiner sein ist leichter als kleiner werden.Joachim Meisner

→Ich habe niemals von einem Verbrechen gehört, das ich nicht hätte begehen können.Johann Wolfgang von Goethe

→Wer von „seiner Wenigkeit“ spricht, meint sich selbst am wenigsten Klaus Ender

→Das Glück ist die Mutter der Eitelkeit, selbst der Vernünftigste wird sich im stillen für wichtiger halten, als er ist; Eitelkeit und Selbstsucht lassen den Menschen vielleicht nie ganz los, im ewigen Kampfe mit ihnen besteht am Ende sein Verdienst.Ludwig Tieck

→Krieg: Das Unrecht hat recht.Manfred Hinrich

→Je mehr wir uns selbst verlassen und verlassen sind, desto mehr sorgt Gott für uns.Maria Crescentia Höss

→Ich brach von der Spitze auf und arbeitete mich auf all meinem Weg nach unten.Oscar Wilde

→Auch Hähne verfahren oft genug nach dem Prinzip der blinden Hühner.Peter E. Schumacher

→Ich war gestern in der größten Harmonie über alle mir bekannte[n] Dinge, und in der vollständigsten Seelenruhe; und fühlte, daß das Glück ist; und fühlte dabei in vollstimmigsten zugleichtönenden Akkorden alles Leben meines Herzens.Rahel Varnhagen von Ense

→Keine Pflanze, kein Tier verhält sich abweisend gegenüber dem Sexualtrieb. Das schafft erst der Mensch und wendet sich gegen sich selbst: Vermutlich eine Sackgasse der Evolution?Raymond Walden

→Wir können nicht immer Einfluß nehmen auf das, was mit uns geschieht, wir können uns aber entscheiden, welche Konsequenzen das Geschehene für uns in Gang setzt.Siegfried Santura

→Je weniger der Mensch braucht, desto mehr nähert er sich den Göttern, die gar nichts brauchen!Sokrates

→Biedermänner und Biederfrauen tragen immer und überall eine ganze Kollektion von Ignoranz und Vorurteilen mit sich herum.Willy Meurer

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