Benjamin Stramke Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Worte sind wie Blätter: Der Baum, der im Überfluß Blätter hervorbingt, trägt sehr wenig Früchte.Alexander Pope
→Ein an Land ruhender Seehund gewährt das ausdrucksvollste Bild ebenso großer Faulheit als Behäbigkeit.Alfred Brehm
→Wir sehen uns wieder – so Gott will. Und wenn nich in dieser Welt, dann vielleicht in Bielefeld.Carl Zuckmayer
→Lautes Schweigen deutet nicht zwangsläufig allein auf den Kenner hin, sondern manchmal auch auf den uninformierten Tölpel.Christa Schyboll
→Sokrates. – […] Vor dem Stifter des Christentums hat Sokrates die fröhliche Art des Ernstes und jene Weisheit voller Schelmenstreiche voraus, welche den besten Seelenzustand des Menschen ausmacht. Überdies hatte er den größeren Verstand.Friedrich Nietzsche
→Was ist innere Freiheit? – Im Einzelnen zugleich das Allgemeine und Notwendige erkennen.Hugo von Hofmannsthal
→Das beste Gebet am Anfang des Tages ist, daß wir seine Augenblicke nicht verlieren möchten.John Ruskin
→Ich kann nicht mehr recht sehen, ich kann nicht mehr recht hören, ich kann nur noch lieben.Karl Immanuel Nitzsch
→Noch schlimmer als da, wo es kein Geld gibt, geht es dort zu, wo es viel Geld gibt.Karlheinz Deschner
→Nicht in des Mittagshauches Kosen, Nicht in der Maienlüfte Blau: Es blüh’n am herrlichsten die Rosen Im perlenhellen Abendblau.Moritz von Strachwitz
→Die Sittlichkeit des Einzelnen hat auch für die Masse einen hohen Wert: sie bietet die Ästhetik des geselligen Verhaltens, wie es stattfinden sollte.Paul Lanzky
→Erkennende Wesen unterscheiden sich von den nicht erkennenden darin, daß die nicht erkennenden nichts haben als nur ihre eigene Wesensform. Das erkennende Wesen aber ist darauf angelegt, die Wesensform auch des anderen Wesens zu haben. Denn das Bild des Erkannten ist im Erkennenden.Thomas von Aquin