Benjamin Stramke Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist furchtbar zu fühlen, daß das, was man besitzt, vergeht. Das Hängen am Besitz erklärt sich sogar aus dem Wunsch, zu suchen, ob es nicht doch etwas gibt, was von Dauer wäre.Comte de Lautréamont
→Die eigne Anerkennung allein befriedigt deshalb nicht auf die Dauer, weil sie durch ihre Beständigkeit an Eindruck verliert.Emanuel Wertheimer
→Nur hier ist Leiden Leiden. Nicht so, als ob die, welche hier leiden, anderswo wegen dieses Leidens erhöht werden sollen, sondern so, daß das, was in dieser Welt leiden heißt, in einer andern Welt, unverändert und nur befreit von seinem Gegensatz, Seligkeit ist.Franz Kafka
→Den Esel macht seine Ähnlichkeit mit dem Pferde nur desto lächerlicher, aber das Pferd wird nicht lächerlich durch den Esel.Georg Christoph Lichtenberg
→Es gelingt uns Fernsehmachern nicht, die Wörter ganz zu vernichten. Die Sprache schon eher, da haben wir ganz nette Erfolge.Gert K. Müntefering
→Jeder einzelne unter uns in seiner Weise tue und wirke, als ob er allein sei, und als ob lediglich auf ihm das Heil der künftigen Geschlechter beruhe.Johann Gottlieb Fichte
→Wo auch der Mensch seinen Überfluß hinwendet, ihm ist wohl dabei, am wohlsten, wenn er sich damit schmückt und aufputzt.Johann Wolfgang von Goethe
→Nur einer unter Zehntausend versteht die Währungsfrage, und wir treffen ihn jeden Tag.Kenneth Hubbard
→Indem wir versuchen, uns größer zu machen, als wir sind, machen wir uns kleiner, als wir sein könnten.Markus Mirwald
→Es ist gerecht, alle Religionen ohne Unterschied zu dulden, wenn sie nur nichts weiter verlangen, als Gewissensfreiheit und sich nicht an den bürgerlichen oder politischen Gesetzen vergreifen wollen.Pierre Bayle