Benjamin Franklin Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn ich mit Leuten zu tun habe, behandle ich sie immer so, dass ich auch in Zukunft mit ihnen sprechen kann.Adolf Lührs
→Das, was du „notwendige Ausgaben“ nennst, wird immer wachsen – bis zur jeweiligen Höhe deines Einkommens.Anonym
→Der denkenden Seele wohnen die Bilder der Einbildungskraft gleich dem Wahrgenommenen inne; wenn sie nun etwas Gutes oder Schlechtes bejaht oder verneint, so verabscheut oder verlangt sie danach. Deshalb denkt die Seele niemals ohne die Bilder der Einbildungskraft.Aristoteles
→Das erste Geschäft einer jeden Theorie ist das Aufräumen der durcheinander geworfenen und ineinander verworrenen Begriffe und Vorstellungen, und erst, wenn man sich über Namen und Begriffe verständigt hat, darf man hoffen, in der Betrachtung der Dinge mit Klarheit und Leichtigkeit vorzuschreiten.Carl von Clausewitz
→Sie können nicht ein kommunistisches Land in ein kapitalistisches nur durch Hineinpumpen von Geld verwandeln. Sie müssen zuerst die Mentalität und die Art und Weise ändern, Geschäfte abzuwickeln, daß heißt, die Management-Strukturen verändern.Carlo De Benedetti
→An die Spitze der zum Hörnertragen besonders veranlagten Scharen stellen wir jene Bankiers, die fortwährend mit Millionen arbeiten, deren Kopf dermaßen mit Berechnungen angefüllt ist, daß schließlich die Zahlen die Hirnschale durchdringen und sich in Additionsreihen über ihrer Stirn erheben.Honoré de Balzac
→Laß dir Zeit mit allem, was du tust, denn jede Sekunde, die wir uns beeilen, um Zeit zu gewinnen, ist letztlich verlorene Zeit. Nur wenn wir innehalten und verweilen, gewinnen wir herrliche Stunden.Jochen Mariss
→Ich habe schon seit 18 Monaten nichts mehr zu meiner Schwiegermutter gesagt. Ich möchte sie nicht unterbrechen.Ken Dodd
→Ein gutes Buch, einen guten Freund, die lernt man nicht aus. Ein weises Buch ist ebenso unergründlich wie ein großes Menschenherz.Marie von Ebner-Eschenbach
→Das fließende Wasser kommt nicht von der Stelle, ehe es alle Höhlungen in seinem Laufe ausgefüllt hat. Der Lernende, der seinen Sinn auf die Lehren der Weisen richtet, dringt nur stufenweise zu ihnen vor.Mengzi
→In Wahrheit beruht die Produktivität des Kritikers in der Wirkung seiner Kritik auf den Kritisierten.Rudolf von Jhering