Benjamin Franklin Zitate

Von Kindheit an war ich ein Freund des Lesens, und das bißchen Geld, das mir in die Hände kam, wurde für gute Bücher ausgegeben.
Zitate bei anderen Autoren
→Auch wenn man kein heller Kopf ist: in der Adventszeit geht einem ein Licht nach dem anderen auf.Anonym
→Tradition Da keiner es wagt zu prüfen die Schwinge, Der eine nur thut, was der andre gemacht, Werden die allerdümmsten Dinge Auf die späteste Nachwelt gebracht.Emil Claar
→In einem freien Lande geh in die Hütten des Bauern, wenn du die stärksten und schönsten Männer sehen willst, wenn du Haltungen und Gebärden sehen willst, womit man vor Könige treten könnte, oder richtiger, womit Könige auftreten sollten.Ernst Moritz Arndt
→Jeder Mensch, der in sich unecht, oberflächlich und unwahr ist, vermehrt den trüben Nebeldunst der Welt, der um Wahrhaftigkeit ringt, vermehrt ihre Klarheit. In dem großen Kampf der geistigen Gewalten ist jeder von uns eine mitschaffende Kraft, ob wir es wissen oder nicht.Gertrud Prellwitz
→Aus Angst vor Ansteckung gebe ich niemandem mehr die Hand – zum Abschied sage ich nur: Ich habe das Geld schon auf den Nachttisch gelegt!Harald Schmidt
→Ein normaler Mensch unterscheidet sich von einem Lumpen und Schurken dadurch, dass er sich der bösen Gedanken bewusst ist und sich von ihnen befreit.Jus Aleschkowski
→Fast jeder Amerikaner, der es zu etwas gebracht hat, war einmal Tellerwäscher. Und fast jeder Amerikaner, der geheiratet hat, ist wieder zum Tellerwäscher geworden.Markus M. Ronner
→Nicht immer ist das, was perfekt scheint, wirklich perfekt, und das was unmöglich scheint, wirklich unmöglich.Ole Steinkamp
→Der Sprachgebrauch wechselt. Jetzt sagt man: „Individualität“ – „Übermensch“ – „Renaissance-Natur“. Früher sagte man: „Egoist“ – „Schuft“ – „Bestie“.Otto Weiß