Benjamin Franklin Zitate
Fürchte dich, unrecht zu tun – und du brauchst nichts weiter zu fürchten.
Zitate bei anderen Autoren
→Erst hatte Schröder keine gefärbten Haare, und jetzt hat er keine schöngefärbte Biografie.Andreas Dunker
→Der Schall ist das Fleisch der Sprache. Geschwätz: wenn sie den Weg allen Fleisches geht.Heimito von Doderer
→Um glücklich zu sein, fordert es beim Menschen nicht bloß, daß er wohl versorgt sei, sondern auch, daß er glaubt, er sei’s.Johann Heinrich Pestalozzi
→Wenn mich jemand zwingt, Abstand zu wahren, habe ich den Trost, daß er ihn gleichfalls wahrt.Jonathan Swift
→Warum soll denn ein Mädchen sich gleich mit Leib und Seele verschreiben, wenn sie einen freundlicher anlächelt als den andern? Warum soll der ein Recht haben auf ihre Hand, dem sie an einem schönen Julitag einmal von Herzen gut war?Lily Braun
→Ich habe nichts dagegen, daß der Tod mich bei der Gartenarbeit überrascht, aber er soll mich nicht schrecken; und noch weniger soll es mich traurig machen, daß ich mit dem Garten nicht fertig geworden bin.Michel de Montaigne
→Warum immer Noch nicht? – Sagen denn die Blumen im Frühling Noch nicht? (Why always Not yet? – Do flowers in spring say Not yet?)Norman Douglas