Benito Mussolini – Man braucht ein paar hundert Tote, um sic…

9. April 2021 von digizitate

Benito Mussolini Zitate

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Zitat von Benito Mussolini 4

Man braucht ein paar hundert Tote, um sich an den Tisch der Sieger zu setzen.

Benito Mussolini

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Zitate bei anderen Autoren

→Indessen ist die größte Eiche einmal eine Eichel gewesen, die jedes Schwein verschlucken konnte.Arthur Schopenhauer

→Was ich nicht einsehe, belehre du mich, Herr.Bibel

→Es gibt keine Erziehung ohne Gewissen.Camille Flammarion

→Wir Soldaten haben den Frieden zum Beruf.Dieter Wellershoff

→Tanz ist ein Telegramm an die Erde mit der Bitte um Aufhebung der Schwerkraft.Fred Astaire

→Es gibt Leute, die sind bis zur Unkenntlichkeit verheiratet.Gabriella Leone-Eckhardt

→Achte des Magnets! Tragen muß er stets: Unthätig erschlafft, Thätig wächst die Kraft.Jacobus Henricus van 't Hoff

→Menschen, seid menschlich! Dieses ist eure erste Verpflichtung.Jean-Jacques Rousseau

→Allwissenheit ist das Auge, Güte das Herz, Wahrheit der Mund, Allmacht die Hand Gottes.Johann Michael Sailer

→Informationsflut überschwemmt nicht nur den Erkenntnisprozess.Kersten Kämpfer

→Das erste law of holes: If you are in one, stop digging. (Das erste Gesetz der Löcher: Wenn du in einem drinsteckst, hör auf zu graben.)Manfred Rommel

→Es ist eine wahre Wohltat, wenn man einmal mit jemandem zu tun hat, der sagt, was er meint.Multatuli

→Freigebigkeit ist das Mitleid vornehmer Seelen.Nicolas Chamfort

→Wer glaubt, ganz oben zu sein, ist schon auf dem Weg nach unten.Placido Domingo

→Die Krankheit dringt durch den Mund ein, das Unglück kommt aus dem Mund.Sprichwort

→Der Optimist hat nicht verstanden, der Pessimist zu gut.Stefan Rogal

→Verurteile deinen Nächsten nicht: Du weißt nicht, was du in seiner Lage getan hättest.Talmud

→Die Erde kennt kein Mittel, ein Leid zu heilen, das vom Himmel kommt.Teresa von Ávila

→Zwei Seiten einer Medaille: Wissen „woher“, nicht wissen „wohin“.Tina Seidler

→Nichts stand in seinem Leben ihm so gut, als wie er es verlassen hat. Er starb wie einer, der sich auf den Tod geübt, und warf das Liebste, was er hatte, von sich, als wär’s unnützer Tand.William Shakespeare

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