Benedikt XVI. Zitate

Weil der Mensch immer frei bleibt und weil seine Freiheit immer auch brüchig ist, wird es nie das endgültig eingerichtete Reich des Guten in dieser Welt geben.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir rühmen uns der Fehler, die den unsern entgegengesetzt sind; wenn wir schwach sind, prahlen wir mit unserm Starrsinn.François de La Rochefoucauld
→Die Kunst hat die Aufgabe, das Unsichtbare an den Dingen dieser Welt sichtbar, das Erfüllbare Allen fühlbar zu machen.Friedrich Kayssler
→Gern unterwerfen wir der physischen Notwendigkeit unser Wohlsein und unser Dasein, denn das erinnert uns eben, daß sie über unsere Grundsätze nicht zu gebieten hat. Der Mensch ist in ihrer Hand, aber des Menschen Wille ist in der seinigen.Friedrich Schiller
→Frohlocke nicht! Denn eifersüchtig sind des Schicksals Mächte, voreilig jauchzen greift in ihre Rechte. Den Samen legen wir in ihre Hände; ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.Friedrich Schiller
→Zweideutig scheint uns jedes Gut, das wir besitzen; nur die verlornen steigen im Preise.Georg Schilling von Cannstatt
→Es ist kein Verbrechen, geliebet haben; noch viel weniger ist es eines, geliebet worden sein. Aber die Flatterhaftigkeit ist ein Verbrechen.Gotthold Ephraim Lessing
→Wussten Sie, dass 50% aller Teenies in England der Auffassung sind, der Vorname Hitlers sei Heil gewesen? – 50% aller Europäer sind der Auffassung, der Vorname von Bush sei Fuck. Und der Nachname von Guido sei Mobil.Hagen Rether
→Schwache Menschen, ihr gebt vor, es sei euch bloß um Wahrheit und Ausbreitung der Erkenntnis zu tun, in der Tat aber beschäftigt euch bloß eure Eitelkeit.Immanuel Kant
→Unsere Reden sind nie so überzeugend, als wenn die Gefühle unser Herz bis zum Rand füllen.Luc de Clapiers
→Die Schamröte ist die Farbe der kindlichen Unschuld: das betörendste Rouge an einer erwachsenen Frau!Manfred Poisel
→An Enttäuschungen enttäuscht am meisten, dass man fast immer selber daran schuld ist.Peter E. Schumacher