Benedikt XVI. Zitate

Mann und Frau sind von Beginn der Schöpfung an unterschieden und bleiben es in alle Ewigkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Gott wohnt in einem Licht, zu dem die Bahn gebricht: Wer es nicht selber wird, der sieht ihn ewig nicht.Angelus Silesius
→Jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, worauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein.Arthur Schopenhauer
→Wenn Wissenschaftler unter sich sind, gibt’s jede Menge kosmischer Leichen: Leute nämlich, die das Gespür für lebendige Vorgänge für immer verlernt haben.Billy
→Manchem Erfolglosen winkt noch ein Glück, aber einem Unglücklichen selten ein Erfolg.Ernst Reinhardt
→Wir werden es nicht durchsetzen, daß der Adel des Geistes von denen erkannt wird, die die Aristokratie der Dummheit sind.Honoré de Balzac
→Wann Gott einen strafen wolle, mache er ihn zuvor blind, daß er nicht muß sehen, wo seine Gefahr und Schaden anfange.Johann von Staupitz
→Man fürchte sich nicht vor den Folgen eines männlichen Schrittes; es ist männlicher, sich ein Bein abnehmen zu lassen als am kalten Brande zu sterben.Johann Wolfgang von Goethe
→Im Zusammensein mit einem Mann von Rang und Würden gibt es drei Verstöße: Reden, ehe er dich angesprochen hat – das ist vorlaut; nicht reden, wenn er dich angesprochen hat – das ist verschlagen; reden, ohne dabei seine Miene zu beobachten – das ist blind.Konfuzius
→Wozu gegen die Zeit ankämpfen, das Anhalten der Uhr genügt doch schon völlig.Martin Gerhard Reisenberg
→Irgend etwas müssen wir richtig gemacht haben, sonst würden nicht so viele Menschen mit uns verreisen.Paul Lepach
→Es geht nicht anders, lieber Törleß, die Mathematik ist eine ganze Welt für sich, und man muß reichlich lange in ihr gelebt haben, um alles zu fühlen, was in ihr notwendig ist.Robert Musil