Benedikt XVI. Zitate

Toleranz des Bösen ist etwas ganz anderes als die Billigung oder Legalisierung des Bösen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer das Wort Gottes lizenziert, wird daraus Kapital schlagen. Die vermeintliche Wahrheit wird dabei lediglich als Katalysator zur mehr Rendite und Macht dienen.Adrian Peivareh
→Ein Ahnungsloser bei der Feier des Jagdvereins zu seiner Tischnachbarin: ‚Darf ich Sie für den nächsten Tanz in Beschlag nehmen?Anonym
→Freunde, du und ich. Bringst du einen neuen Freund sind wir zu dritt. Wir bilden eine Gruppe und haben einen Freundeskreis. Es gibt niemals einen Beginn oder ein Ende.Anonym
→Selten werden Menschen berühmt für das, was sie sagen, wenn sie es nicht schon vorher ihrer Taten wegen waren.Anonym
→Wo meine Heimat ist? Da wo mich niemand stört, niemand wissen will, wer ich bin, niemand wissen will, was ich tu‘, niemand wissen will, woher ich gekommen bin, da ist meine Heimat, da ist mein Vaterland.B. Traven
→Habe ich aber Unrecht getan und todeswürdig gehandelt, so weigere ich mich nicht zu sterben; ist aber nichts an dem, dessentwegen sie mich verklagen, so darf mich ihnen niemand preisgeben. Ich berufe mich auf den Kaiser!Bibel
→Es gibt zwei Arten von Beständigkeit in der Liebe: die eine, weil man an der geliebten Person immer neue Gründe findet, sie zu lieben, die andere, weil man sich eine Ehre daraus macht, beständig zu sein.François de La Rochefoucauld
→Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns. Wir machen größere Dinge, aber nicht bessere.George Carlin
→Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell.Hans Christian Andersen
→Ich bin weltweit anerkannt als ein Vorreiter für die Wirtschaftsorientierung der Zukunft. Und wenn das einige scheinbar besonders kluge Köpfe noch nicht verstanden haben, ist das nicht mein Problem.Hermann Scheer
→In Zeiten blühender Gesundheit zweifelt man am Dasein Gottes, wie man die Sündhaftigkeit des Umgangs mit einem losen Frauenzimmer bezweifelt. Wird man krank und plagt einen die Wassersucht, dann gibt man seine Mätresse auf und glaubt an Gott.Jean de La Bruyère