Baruch de Spinoza Zitate

Nichts geschieht in der Natur, was derselben als Schlechtigkeit zugerechnet werden kann.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt kein größeres Verbrechen als Weggehen. Worauf kann man sich bei seinen Freunden verlassen? Nicht auf ihr Tun. Man kann nicht wissen, was sie tun werden. Nicht auf ihre Art. Sie kann sich ändern. Nur auf eines: Dass sie nicht weggehen.Bertolt Brecht
→Ihr meßt jedem sein Maß Liebe zu: dem dreiviertel, dem zwei Viertel, dem ein Viertel, dem nichts. Davon verstehe ich nichts. Ich kann nicht messen und meine Seele ist immer da am eifrigsten, wo ich sehe, daß Eure sich spart und sperrt.Christian Morgenstern
→Ich bin keine therapeutische Anlaufstelle für das soziale Elend der unfaßbaren Anzahl von Usern im Netz. Ich bin eine junge Frau, die zufälligerweise eine Homepage betreibt. Das macht mich allerdings nicht zum Allgemeingut der Cyberwelt.Damaris Wieser
→Was wir sagen, ist oft nur ein fauler Kompromiß zwischen dem, was wir denken und dem, was andere hören wollen.Erwin Koch
→Einem Trampelpfad sieht man nicht an, wer ihn zuerst gegangen ist: die Anonymität des Wegbereiters.Gerhard Uhlenbruck
→Nicht das geringste Interesse für einen Menschen haben, darin besteht die kälteste Form von Lieblosigkeit.Gerhard Uhlenbruck
→Kein organisches Wesen, also auch keine Frau, wird auf die Dauer in einer Sphäre leben können, die seiner Natur entgegen ist.Hedwig Dohm
→Es gibt Geheimnisse, die dein Herz belasten. Es gibt aber auch Geheimnisse, die lassen dich froh und leicht fühlen!Helga Schäferling
→Nun hat aber der Kopf seine schöpferischen Gedanken niemals länger zur Verfügung, als Lust und Liebe im Herzen dauern.Honoré de Balzac
→Die Erziehung des Knaben im modernen Sinne läuft darauf hinaus: eine Kraft zu organisieren, eine produktive, wirksame Kraft, einen Arbeiter zu schaffen. Die Erziehung des Mädchens: eine Harmonie zu schaffen, eine Religion zu schaffen.Jules Michelet
→…die unsagbaren Dinge des Lebens festzuhalten…dieses schaurig zuckende Monstrum von Vitalität in glasklare scharfe Linien und Flächen einzusperren… – Beitrag von 1918 zu ‚Schöpherische Konfession‘, Max Beckmann, in Schriften und Gespräche, S. 22Max Beckmann
→Erfahrungen, die man in den Stürmen des Lebens gemacht hat, schlägt man in sonnigen Zeiten gern wieder in den Wind.Peter Sirius