Baruch de Spinoza – Die freien Menschen allein sind gegenein…

3. November 2021 von digizitate

Baruch de Spinoza Zitate

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Zitat von Baruch de Spinoza 41

Die freien Menschen allein sind gegeneinander höchst dankbar.

Baruch de Spinoza

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Zitate bei anderen Autoren

→Nichts ist gefährlicher als eine Idee, wenn sie unsere einzige ist.Alain

→Heiße Themen sollte man erst einmal auf Eis legen, bevor man sie wieder aufwärmt.Anonym

→Taktik: So lange klein beigeben, bis es sich lohnt, aufs Ganze zu gehen.Anonym

→Der Kritiker blickt dem Text ins Korsett.Billy

→Essen und Trinken sind die Komplizen der Taten, die uns niemals gelingen.Billy

→Alle großen idealen Kunstwerke wurden in Zeiten und von Menschen geschaffen, die nicht den Begriff des Ideals hatten.Edmond und Jules de Goncourt

→Eifersucht steigert Haß und Liebe zugleich.Emanuel Wertheimer

→Sentimentalität nennen wir das Gefühl, das wir nicht teilen.Graham Greene

→Wir brauchen uns nicht mehr vor Kannibalen zu fürchten; das Gift in uns hat uns ungenießbar gemacht.Hermann Joseph Muller

→Die schönsten Gesichtspunkte sind Sommersprossen.Hermann Lahm

→Konrad Adenauer ist der Bundeskanzler der Alliierten!Kurt Schumacher

→Gehe nur immer an deine Grenzen, doch vermeide dabei jene Stellen, an denen man auf dich lauert.Martin Gerhard Reisenberg

→Zum Glück ist meine Frau nicht hier. Sie hätte heute Nacht keine Freude an mir.Michael Schumacher

→Wir sind erbitterte Moralisten, wenn es sich um andere handelt.Orson Welles

→Tugend im Herzen ist der einzig ehrmachende Stern im Orden der Menschheit.Sebastian Mutschelle

→Manche Institutionen haben ein Interesse daran, dass es unmündige Bürger gibt.Siegfried Santura

→Das Bemühen, das Universum zu verstehen, ist eines der ganz wenigen Dinge, die das menschliche Leben ein wenig über die Stufe einer Farce erheben, und gibt ihm etwas von der Anmut der Tragödie.Steven Weinberg

→Wer keine Liebe hat, der findet auch keine.Theodor Fontane

→Der Mann war – laut Schöpfungsgeschichte – zuerst da. Und so benimmt er sich auch.Werner Mitsch

→Noch blickt mein eines Auge nach dir hin, Das andre wandte sich, so wie mein Sinn.William Shakespeare

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