Barthold Georg Niebuhr Zitate
Die Freiheit eines Volkes beruht ungleich stärker auf seiner Verwaltung als auf seiner Verfassung.
Zitate bei anderen Autoren
→Die frühesten und bedeutendsten Werkzeuge der Wissenschaft entstanden, um die Leistungen unserer Sinne zu beobachten, zu messen und zu verbessern.Benoît Mandelbrot
→Können wir leugnen, daß wir innerlich an allem noch irgendwie teilhaben, was an Bösem außer uns geschieht?Christian Morgenstern
→Die Äußerungen der Großmut sind heutzutage mehr ein Werk der Lektüre oder vielmehr so: man ist mehr großmütig, um Lektüre zu zeigen, als Güte des Herzens. Leute die es von Natur sind, merken selten, daß es etwas ist, großmütig zu sein.François de La Rochefoucauld
→Auch der Mensch hat ein natürliches Verlangen nach der Kreatur, zu der er in Liebe brennt, oft und gern sucht er die Natur auf.Hildegard von Bingen
→Autokratisch herrschen, und dabei doch republikanisch, d.h., im Geiste des Republikanism und nach einer Analogie mit demselben, regieren, ist das, was ein Volk mit seiner Verfassung zufrieden macht.Immanuel Kant
→Sie ahnen nicht, wie zart und rein das Leben eines jungen Mädchens ist bis zur Zeit der ersten Liebe.Jens Peter Jacobsen
→Warum können wir die Elemente nicht einfach als die Strahlenden bezeichnen? Wir können dafür auch ein lateinisches Wort nehmen und sie radioaktive Elemente nennen. Ihre Eigenschaft, Strahlen auszusenden, können wir als Strahlungstätigkeit oder Radioaktivität bezeichnen.Marie Curie
→Zur Prosa wird das Leben, Wenn Phantasie die Flügel senkt. Nur sie kann uns erheben, Wenn Sorgen uns umgeben, Da sie allein die Hoffnung lenkt.Martin Heinrich
→Wenn Menschen füreinander in Liebe wieder Menschen werden, öffnet sich der Himmel über der Erde.Phil Bosmans
→Die Zukunft Europas hängt von dem Gelingen ab, eine Aristokratie des Geistes und des Charakters hervorzubringen.Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi
→Frühling, Frühling! welche Zunge vermöchte ihn auszusagen, den Zauber, der schon im Worte liegt und das Herz schlagen läßt voll süßer Sehnsucht und seliger Hoffnung.Sophie Alberti