Barbara Ehrenreich Zitate
Man kann kaum ahnen, wofür Vorgesetzte gut sein sollen – außer dazu, den Untergebenen ein unterwürfiges Verhalten abzuverlangen.
Zitate bei anderen Autoren
→Andere Ehen werden vom Computer vermittelt. Ich habe dich beim Pokern gewonnen. Wo ist da der Unterschied?Anonym
→Positiv und negativ. – Dieser Denker braucht niemanden, der ihn widerlegt: er genügt sich dazu selber.Friedrich Nietzsche
→Es stimmt schon, dass die Macht die Menschen abnützt – allerdings vor allem jene, die sie nicht haben.Giulio Andreotti
→Der Aphorismus ist so etwas wie ein Edelstein, der durch Seltenheit an Wert gewinnt und nur in winzigen Dosen ein Genuss ist.Hermann Hesse
→In dem Abendmahle sollen die irdischen Lippen ein göttliches Wesen verkörpert empfangen und unter der Form irdischer Nahrung einer himmlischen teilhaftig werden.Johann Wolfgang von Goethe
→Wie groß ein Problem wirklich ist, zeigt sich, wenn man dafür nicht mehr genug Sand findet, um den Kopf reinzustecken.KarlHeinz Karius
→Es gibt Menschen, die reden viel über Gefühle, leben sie aber nicht. Dann gibt es Menschen die leben ihre Gefühle, reden aber nicht darüber oder können nicht darüber reden. Warum fällt es uns so schwer beides miteinander zu vereinen? Vielleicht weil man es uns nie gelehrt hat.Rose von der Au
→Dass mit ihm alles und zugleich immer auch sein Gegenteil in gewisser Hinsicht richtig ist, kann man als größte Schwäche des Aphorismus betrachten. Und als seine größte Stärke.Stefan Hölscher
→Die Menschen sind doch sonderbare Wesen. Die Freiheit, die sie haben, benutzen sie nicht, aber verlangen die, die sie nicht haben: Sie haben Denkfreiheit, und verlangen Redefreiheit.Søren Kierkegaard