B. Traven – Der Mann der arbeitet, soll sein Vergnügen haben…

15. Februar 2022 von digizitate

B. Traven Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von B. Traven 60

Der Mann der arbeitet, soll sein Vergnügen haben; und der Mann, der nicht arbeitet, soll noch mehr Vergnügen haben.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von B. Traven →

Zitate bei anderen Autoren

→Es trifft sich herrlich, dass von viel umstrittenen Lehrsätzen auch immer das Gegenteil richtig ist.Alexander Roda Roda

→Wer kriecht kann nicht stolpern.Anonym

→Nächstenliebe ist ein Dauerauftrag.Anonym

→Religion ist für mich Begegnung.Anonym

→Bete, dass deine Einsamkeit dich anspornen möge, etwas zu finden, für das es sich zu leben lohnt.Dag Hammarskjöld

→Politiker wirbeln immer nur den Staub auf, den wir dann schlucken müssen.Erhard Blanck

→Marx geht es wie der Bibel: Er wird viel zitiert und kaum verstanden.Erich Fromm

→Freundschaft ist immer Gemeinsamkeit.Euripides

→Wir können nicht davon überleben, dass wir uns jeden Tag gegenseitig die Haare schneiden.Friedrich Merz

→Die Natur ist Atheistin geworden – sie glaubt nicht mehr an die Menschen.Gerd W. Heyse

→Was wir geben, kann uns nicht genommen werden.Gunter Preuß

→Die großen moralischen Werte der Menschheit [Seele, Friede, Vertrauen, Achtung, Freiheit und Glauben] werden nach dem Erfolg berechnet und als Mittel zur Erreichung von Zwecken ausgespielt, die der traditionellen Bedeutung dieser Worte entgegengesetzt sind.Hugo Ball

→Wenn sich Personen aus zu ungleichen Ständen und Altern verbinden, so bleiben die Ehen selten glücklich.Johann Bernhard Basedow

→Die höchste innigste Freude borgt von dem Schmerz mehr als nur die Thränen.Johann Jakob Mohr

→Ein größeres Wunder als ein richtig gewähltes Wort gibt es nicht.Ludwig Hohl

→Vielleicht ist das Nichts das Wahre, und all unser Träumen hat kein wirkliches Sein.Marcel Proust

→Unsere Zeit hat eine vortreffliche Manipuliermasse hervorgebracht: die Konsumenten.Paul Schibler

→Aber der Mensch denkt stets, daß der Tod weit weg ist. Als ob er unsterblich wäre.Premschand

→Wer seine Angst zugibt, muss viel Mut haben.Sigrid Lesser

→Jedes Dogma hat mal als Ketzerei angefangen, vergißt dann aber seine Kindheit und plustert sich als alleinseligmachende Wahrheit auf, wodurch es neue Ketzereien notwendig macht.Ulrich Erckenbrecht

anderen Autoren

Georg von Frundsberg

Daniel Cohn-Bendit

Hermann Alexander Pistorius

Philipp Daniel Merckle

Alfred P. Sloan