B. Traven Zitate
Der Staat ist das Biest. Der Staat, der den Müttern die Söhne nimmt, um sie den Götzen vorzuwerfen.
Zitate bei anderen Autoren
→(Letzter Redner einer langen Rednerliste:) Mein Vater hat mir gesagt: Wenn du heute abend aufgerufen wirst zu sprechen, dann steh auf, damit dich alle sehen, sprich laut damit dich alle hören und mach‘ schnell Schluß, damit dich alle mögen.Anonym
→Wir Deutschen haben ein tiefes Misstrauen gegen alles, was leicht geht. Selbst das Wörtchen ‚vielleicht‘ klingt in der deutschen Sprache fatal.Bertolt Brecht
→Die Predigten sind Kehrbesen, die den Unrat von acht Tagen aus den Herzen der Zuhörer herausfegen.Jean Paul
→Die Herrschaft der Frau ist eine Herrschaft der Sanftmut, der Geschicklichkeit und der Gefälligkeit; ihre Befehle sind Liebkosungen, ihre Drohungen sind Tränen. Sie soll in dem Hause regieren, wie ein Minister in dem Staate – indem sie sich das befehlen läßt, was sie tun will.Jean-Jacques Rousseau
→Das gesellschaftliche Recht ist ganz und gar kein sittliches Recht, sondern eine bloße Modifikation des tierischen.Johann Heinrich Pestalozzi
→Glücklich ist, wer seine Wünsche in das rechte Verhältnis zu seinen Mitteln zu bringen vermag.Johann Heinrich Pestalozzi
→Es hat schon so viele Spitzenreiter am Donnerstag gegeben, von denen am Freitag kein Mensch mehr sprach.Lee Janzen
→Merke dir folgendes. Ich kann etwas tun, was du nicht kannst. Und du kannst etwas tun, was ich nicht tun kann. Aber wir beide müssen es tun.Mutter Teresa
→Was da für ein Theater gemacht worden ist nach der Niederlage gegen Bielefeld. Wir haben jetzt den fünften Bundesliga-Spieltag. Was ist denn passiert? Sind wir abgestiegen – oder was?Oliver Kahn
→Es gibt ein altes Sprichwort: Ein Ermüdeter sucht Streit. Dasselbe gilt vom Hungrigen und Durstigen und überhaupt von jedem Menschen, den etwas quält.Seneca
→Wenn auch allen, die mit dir lebten, der Neid Schweigen auferlegt hat – es werden diejenigen kommen, die ohne Mißgunst und ohne Gunst urteilen.Seneca