B. Traven Zitate
Ein sterbender Krieger, der gotteslästerlich flucht, ist des verstehenden Wohlgefallens eines großen Gottes sicherer, als der Mann, der nach dem Unterrock seiner Mutter winselt.
Zitate bei anderen Autoren
→Gähnen ist ein Ausdruck von Müdigkeit, aber mancher tut so wenig, daß das Gähnen die einzige Ursache für seine Müdigkeit ist.André Brie
→Politik ist, wenn Gerechte und Ungerechte um ihre Gesinnung von Gerechtigkeit mit gerechten oder ungerechten Mitteln buhlen oder diese verteidigen.Andrea Mira Meneghin
→Die unklaren Sympathien und Antipathien, von welchen wir im Umgang mit Menschen geleitet werden, sind bei Somnambulen ausgesprochener und klarer; es ist die innere moralische Substanz der Menschen, wovon sie affiziert werden.Carl du Prel
→Der gute Benimm – ist oft unerträglich schlimm, oder: Wer gerne mal am Messer leckt, kann dennoch gute Sitten haben!Friedrich Löchner
→Sein Rock war mehr wert als seine Ehre, und jeder Jude hätte ihm mehr für jenen, als für diese gegeben.Georg Christoph Lichtenberg
→Unabhängigkeit ist eine Mittelstandsblasphemie. Wir sind alle abhängig voneinander.George Bernard Shaw
→Wir müssen alles tun, was wir können, aber am Ende steht das Vertrauen auf Gott.Ignatius von Loyola
→Die Bewegung des Lebens geschieht nicht immer durch diametrale, große Gegensätze, sondern durch eine Zersetzung hindurch. Das Leben selber bleibt stets sichtbar.Jacob Burckhardt
→Die Freiheit also… ist nichts weniger als ein Recht, alles das zu tun, was durch kein Gesetz verboten ist.Johann Heinrich Pestalozzi
→Manche Geschöpfe sind ganz dämonischer Art, in manchen sind Teile von ihm wirksam. Unter den Künstlern findet es sich mehr bei Musikern, weniger bei Malern. Bei Paganini zeigt es sich im hohen Grade, wodurch er denn auch so große Wirkungen hervorbringt.Johann Wolfgang von Goethe
→Der Geist gleicht dem Gelde: Man darf von beidem nur so viel ausgeben, wie gefordert wird.Joseph Addison
→Außer in wirklichen Krisenzeiten habe ich nie am Freitagabend, Samstags oder Sonntags gearbeitet.Lee Iacocca
→Im Leben lernt der Mensch zuerst das Gehen und Sprechen. Später lernt er dann stillzusitzen und den Mund zu halten.Marcel Pagnol