Augustinus von Hippo Zitate
Es mögen diejenigen gegen euch wüten, welche nicht wissen, wieviel es kostet, die Wahrheit zu finden, und wie schwer es ist, sich von Irrtümern frei zu halten.
Zitate bei anderen Autoren
→Zu Problemen zu lächeln, können nicht viele. – Die, die es können, sind entweder verrückt oder Helden.Adrian Peivareh
→Der Tod ist die endgültige Trennung von alledem, wofür wir gearbeitet haben, von allem, was uns lieb und teuer ist. Zu schade, daß das Sterben unsere letzte Handlung ist. Es könnte uns soviel über das Leben lehren.Anonym
→Der Weg zum Glück besteht darin, sich um nichts zu sorgen, was sich unserem Einfluß entzieht.Epiktet
→Man muß mit sich selber in Frieden sein, um es mit anderen sein zu können, man muß nicht damit anfangen, daß man kein Blut, sondern daß man kein Unrecht sehen kann. Oft hat eine Feder blutlos mehr gemordet, als eine Schlacht.Friedrich Christoph Dahlmann
→Die Hohlheit ist längst da gewesen, denn die Religion ist der Akt der Selbstaushöhlung des Menschen; und ihr wundert euch, dass sie jetzt, nachdem der Purpur, der sie verdeckte, verblichen, nachdem der Dunst, der sie einhüllte, gestorben ist, dass sie jetzt zu eurem Schrecken ans Tageslicht tritt?Friedrich Engels
→Ich glaube, daß wir, so lange wir leben, niemals aufhören werden, zu begehren. Es gibt bestimmte Dinge, wo wir fühlen, daß sie gut und schön sind und wir ihnen nachjagen müssen.George Eliot
→Achtung, Liebe, Vertrauen, Grundzüge im Dasein der Freundschaft; Treue, Weisheit und Muth und Geduld und Liebe – sind Freundschaft!Johann Caspar Lavater
→Die Blindheit und intellektuelle Fahrlässigkeit, mit der wir dem Versorgungs- und Wohlfahrtsstaat zusteuern, kann nur zu unserem Unheil ausschlagen.Ludwig Erhard
→Selbst überzeugte Spiritisten geben zu, daß „die Botschaften aus dem Jenseits“ unbedeutend, ja albern seinen… Ist das nicht sonderbar?… Die Geister haben also nicht nure keinen Körper, sondern auch keinen Geist.Otto Weiß
→Politik ist ein schmutziges Geschäft. – Das einzig Falsche an dieser alten Erkenntnis ist der Singular.Ulrich Erckenbrecht