August Wilhelm von Schlegel Zitate

Aus der Verbindung der kernigen und redlichen Tapferkeit des deutschen Nordens mit einer aus dem Orient gekommenen ganz geistigen Religion, dem Christentum, ging der ritterliche Geist hervor: eine mehr als glänzende, und bisher in der Geschichte beispiellose Erscheinung.
Zitate bei anderen Autoren
→Die am meisten verbreitete Unart des Menschen ist, das Richtige dann zu tun, wenn es falsch ist. Das Resultat solcher Blasphemien ist immer dasselbe: Wir Menschen werden hühnerhaft hektisch, wir gackern scharren hüpfen flattern und schauen uns um nach einem verläßlichen Anwalt.Billy
→Diejenigen Berge, über die man im Leben am schwersten hinwegkommt, häufen sich immer aus Sandkörnchen auf.Friedrich Hebbel
→Die Römer und Batavier kriegen menschlich, denn sie kriegen nicht für die Religion.Friedrich Schiller
→Auch fängt keiner ja einen Streit an, wenn er den ersten Schlag tut: solange der andre ihn einsteckt, ist der Streit hinfällig.Hartmann von Aue
→Ein jeder, der Welt und Leben kennt, weiß, daß, wenn am Morgen eines Tages ein wichtiges Ereignis erzählt wird, dasselbe Ereignis, wenn man es am Abend desselben Tages aus drittem Munde wieder erfährt, gewöhnlich dermaßen vergrößert und entstellt ist, daß man die Tatsache kaum wieder erkennt.Heribert Rau
→Der Mann, Herr dieser Schöpfung, hat noch anderes zu tun als Liebeständelei. Ein Weib versteht das nicht und ist zur Last nur.Imre Madách
→Das Rechte, das ich viel getan, Das ficht mich nun nicht weiter an, Aber das Falsche, das mir entschlüpft, Wie ein Gespenst mir vor Augen hüpft.Johann Wolfgang von Goethe
→Die einzige Möglichkeit ist, gute Produkte herzustellen, sie mit konkurrenzfähigen Preisen zu versehen und dazu einen ordentlichen Kundendienst anbieten. Wenn man das fertigbringt, dann rennen einem die Käufer die Tür ein.Lee Iacocca
→Indes wird mir das Gute, das ich genieße, noch angenehmer, und das Unangenehme durch Gewohnheit erträglicher.Plinius der Jüngere