August Wilhelm von Schlegel Zitate

Mag doch die Zukunft droh’n aus düstern Fernen; Sucht euren Weg, verbrüderte Geschlechter! Der Himmel leuchtet ja mit seinen Sternen.
Zitate bei anderen Autoren
→Den Tyrannen und Diktatoren gehört immer nur ein kurzer Abschnitt der Geschichte der Menschen, wenn auch dieser Abschnitt immer der an Schrecken und Entsetzen reichste ist.B. Traven
→In der Dunkelheit der Nacht so allein, da wird das Tiefste, was man will, recht deutlich!Bettina von Arnim
→Das Gesetz der Geschichte lautet: Steh auf, damit ich mich setzen kann.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Ein stolzer Mensch sagt: Was scheint das Leben doch von mir zu halten, daß es mir solche Dinge zu tragen gibt! Wohlan, zeig ich ihm, daß ich es bin!Georg Stammler
→Ich hatte immer einen Horror vor Menschen, die man mit einem Lasso von der Bühne holen muss.Günter Netzer
→Ich bitt Ihnen, schrein S‘ nicht so – wenn’s meine Frau höret, ich wär des Todes -! A Frau hast? Und fürchst di vor ihr? Das söhnt mich wieder a bisserl mit ’n Schicksal aus.Johann Nestroy
→In stillen Winkeln liegt der Druck des Elends, der Schmerzen auf so viele Menschen; verworfen scheinen sie, weil sie das Glück verwarf.Johann Wolfgang von Goethe
→Eigene Gedanken müssen nicht immer neu sein. Aber wer einen neuen Gedanken hat, kann ihn leicht von einem anderen haben.Karl Kraus
→Manchmal heilt die vielzitierte Zeit alle Wunden, indem sie den Tod im Schlepptau führt.Martin Gerhard Reisenberg