August Wilhelm von Schlegel – Dichter sind doch immer Narzis…

2. April 2018 von digizitate

August Wilhelm von Schlegel Zitate

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Zitat von August Wilhelm von Schlegel 14

Dichter sind doch immer Narzisse.

August Wilhelm von Schlegel

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Zitate bei anderen Autoren

→Sklaven vergehen, Paläste bestehen.Arthur Feldmann

→Wir wissen immer mehr – und wissen immer weniger damit anzufangen.Ernst Ferstl

→Erst dadurch, dass ein Dichter das Unvorstellbare beschreibt, können die übrigen Menschen es sich vorstellen.Ernst R. Hauschka

→Die Politik ist wie ein Kuhstall: Man steigt von einer Scheiße in die andere.Graffito

→Der eine schiebt die Wahrheit vor sich her, der andere trägt sich krumm an der Lüge.Joachim Panten

→Allen immer gefallen ist ein Glücksspiel, wenigen gefallen, ein Werk der Tugend, wenn’s die Besseren sind. Gefallen niemand schmerzet und kränket. Wenigen gefallen und nur den Besten. Aber unter beiden; ob allen oder keinem? – Keinem!Johann Gottfried Herder

→Schreiet Mordio, so ist ein Mord begangen, murmelt Abracadabra, so ist es Religion, schreibet Auspuffleitungen von Dynamos, und es ist Wissenschaft.Karl Kraus

→Das Beamtentum des modernen Staates ist Selbstzweck und verwendet seine Hauptkraft darauf, sich zu erhalten und sich zu vermehren.Kurt Tucholsky

→Mit dem Werk setzen wir uns Grenzen, die wir mit ihm überschreiten.Manfred Hinrich

→Ob rechts oder links, wo ich auftauchte, war ich schlecht.Mario Basler

→Manch einer fühlt sich vor allem deshalb so bedrückt, weil er sich zuviel Gewicht beimißt.Markus M. Ronner

→Wer giert, verliert.Papageienbuch

→Die Gefahren anderer pflegen Vorsichtigen von Nutzen zu sein.Phaedrus

→Je mehr man sich erträumt, desto reicher lebt man.Rudyard Kipling

→Es gibt wenig Lügen, aber viele Worte mit doppeltem Gesicht.Sprichwort

→Der Brauch bildet Gesetze.Sprichwort

→Ich bin lieber stiller Mitwisser als lauter Ahnungsloser.Stefan Wittlin

→Genie und Geist verlieren 25 Prozent ihres Wertes, wenn man sie nach England exportiert.Stendhal

→Wir sind sehr arm an Schwellenerfahrungen geworden. Das Einschlafen ist vielleicht die einzige, die uns geblieben ist. (Aber damit auch das Erwachen.)Walter Benjamin

→Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige.Wilhelm Furtwängler

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