August Wilhelm von Hofmann – Der Genius bedarf des Gymnasium…

31. Januar 2024 von digizitate

August Wilhelm von Hofmann Zitate

Zitat von August Wilhelm von Hofmann 1

Der Genius bedarf des Gymnasiums nicht, er wandelt seine eigenen Wege.

August Wilhelm von Hofmann

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Zitate bei anderen Autoren

→Es wird oft nicht gespürt, Wenn man etwas verliert.Abraham a Sancta Clara

→Je stärker dein Tun, desto weniger bedarf es der Worte. Das Wort soll hinter der Tat stehen.Anonym

→Wer alles zu wissen glaubt, überzeugt schließlich auch sich selbst, daß er niemals irrt.Anonym

→Internationale Klimakonferenzen sind nur ein weiterer Hinweis auf gelebten Sarkasmus.Bernhard Steiner

→Die Unglücklichen und die Schlaflosen sind immer ein bisschen stolz auf ihr Malheur.Bertrand Russell

→Die menschliche Natur endet meist dort, wo das Unmenschliche seine Geburt beginnt.Christa Schyboll

→Geld ist eine Art Instinkt. Geld machen ist eine Art Naturveranlagung im Menschen.D. H. Lawrence

→So viele sind auf der Jagd nach der Gerechtigkeit, kein Wunder, daß sie auf der Strecke bleibt.Erhard Blanck

→Wer trinkt soll reinen Herzens sein, mit Wein ist nicht zu scherzen.Friedrich Rückert

→Nicht wer sich nicht erkennt, wer sich nicht fühlt, ist dumpf.Friedrich Rückert

→Der 3. Oktober ist ein Tag der Freude, des Dankes und der Hoffnung.Helmut Kohl

→Es ist so leicht, unwillkommene und unliebsame Gedanken zurückzuweisen, und schon hat man seine Ruhe wieder.Mark Aurel

→Mit dem Essen verkommt auch oft der Appetit.Martin Gerhard Reisenberg

→Die Freiheit ist jedem gegeben. Wenn der Mensch sich zum Guten wenden und ein Gerechter werden will, so kann er das.Moses Maimonides

→Man nimmt es vielen Verzweifelten übel, daß sie gerade dort Hilfe suchen, wo sie sie finden.Otto Weiß

→Grete Schickedanz ist die First Lady der deutschen Wirtschaft.Richard von Weizsäcker

→Die Bereitschaft zur Veränderung wird mit der Aussicht auf Entwicklung belohnt.Sarah Klose

→Wir träumen von der Zukunft mit Bildern aus der Vergangenheit.Stefan Rogal

→Freude an der Natur ist das probatum est eines guten Gewissens.Theodor Gottlieb von Hippel

→Weil das Leben mit dem Tod endet, sollten wir es vorher leben.Walter Ludin

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