August von Platen-Hallermünde Zitate
Die Welt ist, o Freund, ein Gedicht.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Sehnsucht nach dem Bessern, dem Ewigen ist das Einzige, was wir aus diesem Leben mit wegnehmen; sie ist, wie der Sternenhimmel, unveränderlich.Caroline von Wolzogen
→Von Geburt an unruhige und ewig sich langweilend, wird er (der Mensch) nur des Lebens nicht überdrüssig; er möchte unaufhörlich leben. Krankheiten und Tod stoßen ihn ab von der Bekanntschaft mit einer anderen Welt. Alle Gewalt der Religion ist dazu erforderlich, ihn zum Nachdenken zu bewegen.Jean de La Bruyère
→Das Glück macht feig – das Unglück stürmt die Welt, Und will im Tod sein Haupt auf Trümmer legen.Joseph von Auffenberg
→Eher kommt es in der Natur zu einem Klima- als bei den Herrschenden zu einem ParadigmenwechselRobert Kroiß
→Viele meiner Freunde sind meine Feinde geworden, viele Feinde fanden meine Freundschaft, aber die Gleichgültigen sind mir treu geblieben.Stanislaw Jerzy Lec
→Mache dich müde, denn darin liegt des Lebens Süße. („Die Geschichte der Wesire Nur und Schems ed-Din“Die Geschichte der Wesire Nur und Schems ed-Din“)Tausendundeine Nacht