August Strindberg Zitate
Zum Sterben traurig und düster ist das Leben.
Zitate bei anderen Autoren
→Nicht die Dinge, die man sieht, sind wichtig, sondern wichtig ist die richtige Sicht der Dinge.Annette Andersen
→Daß aber die Bewegung für unbestimmt gilt, hat darin seinen Grund, daß man sie weder zu der Möglichkeit noch zu der Wirklichkeit des Seienden rechnen kann.Aristoteles
→… Bedauernswert [ist], wer die verwelkten Blumen seiner Jugend beweint, ohne Ersatz gefunden zu haben.Arthur von Lüttwitz
→Das Altern kann wahre Schönheit nicht zerstören. Was sie an jugendlichem Schmelz verliert, gewinnt sie an Würde.Ekkehart Mittelberg
→Tief zu denken und schön zu empfinden ist vielen gegeben; Dichter ist nur, wer schön sagt, was er dacht‘ und empfand.Emanuel Geibel
→Rebellen sind recht interessante Leute, solange man nicht täglich mit ihnen zusammenarbeiten muß.Ernst R. Hauschka
→Die Kinder kennen weder Vergangenheit noch Zukunft, und – was uns Erwachsenen kaum passieren kann – sie genießen die Gegenwart.Jean de La Bruyère
→In der Kabine haben alle gejubelt, als wir das Endspiel erreicht haben. Schließlich haben ja noch nicht so viele Spieler von uns in einem Endspiel gestanden.Klaus Augenthaler
→Nichts zu machen: man muß sich durchsetzen können, von Geburt an. Die Geburt selbst ist ein Akt der Durchsetzung, der erste und der erfolgreichste von vielen.Kurt Marti
→Der Teufel und der liebe Gott sollten endlich Frieden miteinander schließen. Der erste kann die Welt nicht mehr schlechter machen und der zweite nicht besser.Manfred Schröder
→Wenn es so weitergeht mit Eintracht Frankfurt, dann werden wir zwar nicht durchgereicht, aber wir werden schwächer und schwächer und schwächer.Michael Skibbe
→Der Mensch stirbt immer allein, der Moment des Sterbens ist der einsamste Moment seines Lebens.Ryszard Kapuściński
→Wenn du dich vernachlässigt fühlst, denke an den Lachs, der 3 Millionen Eier legt aber nicht eins gratuliert zum Muttertag.Sam Ewing
→Feine Sachen amüsieren mehr; aber ein Hieb, der so recht sitzen soll, muß etwas grob sein.Theodor Fontane