August Pauly – Wenn einem Menschen große Geister klein ersch…

28. Februar 2020 von digizitate

August Pauly Zitate

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Zitat von August Pauly 95

Wenn einem Menschen große Geister klein erscheinen, so ist das ein Zeichen, dass er weit von ihnen weg ist.

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Zitate bei anderen Autoren

→Genial war bloss einer der Weisen, der Doyen, ein Spekulant und Weltreisender in Sachen Schlauheit und Präzision: Thales von Milet.Billy

→Wenn eine Republik lange leben soll, muß sie von Zeit zu Zeit auf ihr ursprüngliches Prinzip zurückgeführt werden.Carl Hilty

→Auf dem richtigen Weg sind wir, wenn wir ständig etwas hinter uns lassen können.Ernst Ferstl

→Ein freundliches Wort ist weit mehr wert als es kostet.Ernst Ferstl

→Heldenmut ist eine Geistesschwäche, für die man obendrein auch noch bewundert wird.Erwin Koch

→Wer nicht auf den Mund gefallen ist, fällt andern auf die Ohren.Gerd W. Heyse

→Der gesprochene Kommentar taugt fürs Fernsehen wie ein Traktor für den Schrebergarten.Henryk M. Broder

→Fürs Fast gibt einem niemand was.Herbert Rosendorfer

→Der Erde köstlichster Gewinn Ist frohes Herz und reiner Sinn.Johann Gottfried Seume

→Wir erbitten von Gott, was uns gefällt; wir bekommen von Gott, was uns not tut.Léon Bloy

→Gedichte sind, was sie sind, weil sie sind, wie sie sind.Marion Gitzel

→Man muss glücklich sein, um glücklich zu machen. Und man muss glücklich machen, um glücklich zu bleiben.Maurice Maeterlinck

→Auch der Anblick des Schlechten kann eine Schulung für das Gute sein!Niccolò Tommaseo

→Genialität ist nie etwas anderes als das Ursprüngliche, das Kindhafte.Paul Keller

→Setz dich in die Disteln und du weißt wie sie stechen.Roswitha Menzel

→Wenn es etwas gibt, was dich behindert, so befreie dich davon oder schlag es nieder!Seneca

→Man denkt unwillkürlich über den Fortschritt nach, wenn man sich vor Augen hält, dass die Pyramiden seinerzeit ohne Entwicklungshilfe gebaut worden sind.Thornton Wilder

→Städter sind besser angezogene Dörfler.Ulrich Erckenbrecht

→Verstand zu haben heißt: verstehen können und verstehen wollen.Ulrich Rose

→Fragt die Bäume wie sie erzogen sein wollen, sie werden Euch besser darüber belehren als es die Bücher thun.Wilhelm Pfeil

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