August Pauly Zitate

Der einzige Mut, den der Feige aufzubringen weiß, ist der gegen die Kraft, die ihn vorwärts in die Gefahr treiben will.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist leichter, einen wilden Bären zu zähmen, als einen Menschen von fixen Ideen abzubringen und mit nüchternen Gedanken zu befreunden.Anonym
→Zufall, Beherrscher dieser Sinnenwelt! Lass mich leben und Ruhe haben noch wenige Jahre! Denn ich liebe mein Werk wie die Mutter ihr Kind.Arthur Schopenhauer
→Wer nur aus Mitleid gut ist, bedarf immer stärkerer Reizmittel, um es zu bleiben.Emanuel Wertheimer
→Benutzt lieber Bilder, als Worte. Mit ihnen kann man tausend Worte sparen. Denn mit tausend Worten wiederum, kann man hundert Dummheiten sagen.Erhard Blanck
→Wer meint, die Welt aus Bewusstsein aufbauen zu können, hat sich wohl nicht klar gemacht, was für eine Komplikation die Tatsache des Bewusstseins einschließt.Ernst Mach
→Jeder Laut eines lebenden Wesens hat seinen eigentümlichen Sinn, und auch die Gleichartigkeit mehrerer Laute ist nicht bedeutungslos.Friedrich Schlegel
→Nun hat aber die Gnade Gottes den Menschen, der sich auf die Vernunft stützt, erschaffen, damit er in der Erkenntnis des Guten und Bösen Gerechtigkeit wirke und aus dieser Erkenntnis heraus das Gute erstrebe und das Böse von sich werfe.Hildegard von Bingen
→Es gibt auch eine Idee, eine Verpflichtung, die das Leben so ganz ausfüllen kann: Das Recht auf die Pflicht wird ebensosehr verkannt, als es das Recht auf Arbeit so lange wurde.Hugo von Hofmannsthal
→Worte! – Und nur Worte? Gibt es denn etwas, das furchtbarer, das kriegerischer wäre als Worte?Ludwig Börne
→Der Mensch zählt zu den kostbarsten und kostspieligsten Familienerbstücken.Martin Gerhard Reisenberg
→Man kann den Sonnenschein nicht verbieten, aber man kann dafür sorgen, dass andere im kühlen Schatten stehen.Sprichwort