August Pauly Zitate
Irrtum und Wahrheit breiten sich in der Wissenschaft gleich schnell aus, werden gleich willig aufgenommen und gleich stark festgehalten, aber nicht gleich lang.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Schöne, das doch die Menschen in ihrer Bewunderung vereinen sollte, dient nur zur Ausgrenzung.Amélie Nothomb
→Wenn man sich durch die Filme blättert, an denen ich gearbeitet habe, sieht man, dass ich ein Spezialist für Western, Liebesfilme, politische Filme, Actionfilme, Horrorfilme und so weiter war. Mit anderen Worten: Ich bin gar kein Spezialist, weil ich alles gemacht habe. Ich bin ein Musikspezialist.Ennio Morricone
→Sterbe ich in Berlin oder Potsdam, so will ich der eitlen Neugier des Volkes nicht zur Schau gestellt werden und am dritten Tage um Mitternacht beigesetzt werden.Friedrich II. der Große
→Sie sagen, die Hoffnung sei etwas Schönes. Ach, sie muß viel mehr als das sein, was Sie sagen, um mehr als die Hälfte der Welt zu nähren, wie sie es tut. Ich bin eine der Anhänglichsten an ihrem Hof.Marie de Rabutin-Chantal
→Ich meine, daß für jeden jungen Menschen, wenn er anders Kraft in sich hat, eine Zeit kommen muß, wo ihm alle bestehenden Einrichtungen unsinnig erscheinen; denn die haben ihren Grund ja nicht in den sittlichen Idealen, sondern in der menschlichen Gebrechlichkeit.Paul Ernst
→Die Situation an der Universität macht mich wütend. Es geht nur noch um Geld und ‚Corporate Identity‘. Diese Mentalität macht die Universität kaputt.Peter Bieri
→Niemand fragt, ob eine Person zur Mutter taugt. Das ist Privatsache, da greift keiner ein.Peter Wawerzinek
→Es ist zum Lachen wie zum Weinen, wir mögen lieben oder hassen, es wurzelt alles in dem Einen: das Herz will sich erschüttern lassen.Richard Dehmel
→Man muß unterscheiden zwischen Genie, Geniewilligen und gewöhnlichen Menschen. Die Geniewilligen, sehr nützlich, sind dennoch oft ärgere Feinde des Genies als die Banausen.Robert Musil
→Daran erkennt man vor allem den Klugen, dass er schnell begreift, lange hört, nicht, sobald er etwas begriffen hat, dem Triebe gemäß sich an eine Sache macht, und nicht ungefragt sich um eine fremde Angelegenheit kümmert.Sprichwort