August Lafontaine Zitate

Dem Elend wolle nie mit Spötterworten nahen. Wer glaubte wohl sein Glück von ewigem Bestand?
Zitate bei anderen Autoren
→Der Wille ist ebenso verschieden, von diesem oder jenem Wollen, wie Weiße von diesem oder jenem weißen Gegenstande, oder wie die Menschheit von diesem oder jenem Menschen.Baruch de Spinoza
→Alles ist gut. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort, im selben Augenblick.Fjodor Dostojewski
→Frei und natürlich, wie das Genie in seinen Geisteswerken, drückt sich die Unschuld des Herzens im lebendigen Umgang aus.Friedrich Schiller
→Und wer sind sie, die den Weisen richten? Geisterschlacken, die zur Tiefe flüchten vor dem Silberblicke des Genies.Friedrich Schiller
→Letztere fand ich durchaus nicht mager, sondern meistens sogar korpulent, mitunter reizend schön und im Durchschnitt von einer gewissen wohlhabenden Sinnlichkeit, die mir beileibe nicht missfiel.Heinrich Heine
→Echte Freundschaft bedarf einer unausgesprochenen Distanz, die nie überschritten werden darfHorst A. Bruder
→Habt keine Freude am Ge- und Verbieten, sondern am kindlichen Freihandeln. Zu häufiges Befehlen ist mehr auf die elterlichen Vorteile als auf die kindlichen bedacht.Jean Paul
→Das rechte weltliche Glück und das himmlische Glück werden akkurat auf dem gleichen Wege gefunden.Jeremias Gotthelf
→Wenn du einen Rat suchst, dann wende dich an einen Weisen, der sich auf’s Fragen und an einen Gescheiten, der sich auf’s Antworten versteht.Joachim Panten
→Brauchten Menschen Menschenblut zum Trinken, wärs verständlich, aber wir verwendens zum Vergießen.Manfred Hinrich
→Zeitgeist! Unter allen Verbindungen und Ehen, welche die deutsche Sprache gestiftet hat, ist keine so unpassend und unglücklich ausgefallen wie die Vermählung der Zeit mit dem Geist.Moritz Gottlieb Saphir