August Lämmle – Die Dummheit hat viele Kinder, männliche und…

5. Januar 2023 von digizitate

August Lämmle Zitate

Zitat von August Lämmle 1

Die Dummheit hat viele Kinder, männliche und weibliche, den Neid und den Geiz, die Lüge und die Selbstsucht, den Zorn und die Bosheit.

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Zitate bei anderen Autoren

→Denn wo es sich um sie selber handelt, soll gerechtes Regiment walten, wo es aber andere betrifft, da fragen sie nach keiner Gerechtigkeit.Aristoteles

→Vernunft ist rein und klar, doch aus dem Herzen steigt der Sturm, der sie verdunkelt.Christian Dietrich Grabbe

→Die grösten Diamanten wenn sie unrein sind sind unwerther als kleine.Daniel Casper von Lohenstein

→Ein Leben ohne Freuden ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus.Demokrit

→Ich werde fotografiert und schon bin ich Teil der Zukunft eines anderen oder vieler anderer.Elmar Schenkel

→The idea of Freibier in Bavaria is deeply religious.Gerhard Polt

→Hoffnung ist der Glaube an eine Illusion.Gerhard Uhlenbruck

→Es siegt immer und notwendig die Begeisterung über den, der nicht begeistert ist.Johann Gottlieb Fichte

→Franz Beckenbauer ist ein fleischgewordenes Denkmal, selbst erbaut in jahrelanger Kleinarbeit, angereichert mit einem Schuss Genialität, die in ihm ruht.Jörg Wontorra

→Die Mauer war eine tragende Wand.Jürgen Becker

→Ein Hauch Parfüm ersetzt den Frühling, eine Wolke Parfüm läutet den Herbst ein.Klaus Ender

→Der Verstand errötet über Neigungen, deren Wert er nicht angeben kann.Luc de Clapiers

→Donner ist gut und eindrucksvoll, aber die Arbeit leistet der Blitz.Mark Twain

→Im Kettenhemd kann man sich auch viel einfacher hemdsärmlig geben.Martin Gerhard Reisenberg

→Wenn eine Vorentscheidung fällt, dann nur zu unseren Gunsten.Mats Hummels

→Besitzen heißt besessen werden.Peter Rudl

→Die Zukunft gehört denen, die bereit sind in der Gegenwart zu handeln!Sebastian Esterle

→Wer den Lahmen rügt, muß gerade gehen.Sprichwort

→Gar nichts zu können ist eine Gabe an sich.Stefan Schütz

→Es gehört doch eine große Naivität dazu, zu glauben, daß man mit Rufen und Schreien irgend etwas ausrichte in der Welt. Als ob das Schicksal sich dadurch im geringsten beeinflussen ließe.Søren Kierkegaard

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