August Boeckh Zitate
Das Glück besteht nicht in dem Reichtum und Luxus, der vielmehr ein krankhafter Zustand und die Quelle der Erschlaffung und des Verderbnisses ist; aber Wohlhabenheit und Tätigkeit sind seine Grundlagen, weil Trägheit des Lasters Anfang ist und Armut zur Armseligkeit führt.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn ein Computer demnächst mittlere Managementaufgaben übernehmen kann – woran wir nicht zweifeln – aber auch in 50 Jahren noch nicht imstande sein wird, halbwegs ordentlich zu putzen, kochen und einzukaufen – was wir befürchten – dann waren Manager bisher über- und Hausfrauen unterbezahlt.Christian Nürnberg
→Hast du mal einen Feind, dann hast du ihn meist lebenslang. Bei Frauen kann man sich nicht mal dessen sicher sein.Erhard Blanck
→Ich fürchte mich nicht vor dem, was zu fürchten ist, ich fürchte mich nur vor der Furcht.Friedrich Hölderlin
→„Vor lauter Ausbildung, hatte ich keine Zeit mich zu bilden“, könnte es einmal vor dem Richter lauten, um einer Verurteilung zu entgehen. Hoffentlich hatte der Richter Zeit – zur Bildung, statt Geld – zu einer Bild – Zeitung.Henry Schaffner
→Wie wenig der Mensch Anteil an fremdem Unglück nimmt: sieht man, weil der gefällt, der eines erzählt.Jean Paul
→Die Macht des Geldes fordert die Macht der Natur heraus – pflanze eine Münze in deinem Garten und schau, ob sie Früchte trägt.Justus Vogt
→Alle Träume haben einen Grund, und mögen es die unsterblichen Göttern geben, daß wir diesen (Grund) nicht durch unseren Aberglauben und unsere Verkehrtheit vergrößern!Marcus Tullius Cicero