August Bebel Zitate
Nach einer Reihe von Jahren läßt einen das Gedächtnis im Stich, selbst Vorgänge, die sich einem tief einprägten, erlangen im Laufe der Jahre unter allerlei Suggestionen eine ganz andere Gestalt.
Zitate bei anderen Autoren
→Verachtung ist das Gefühl eines vorsichtigen Mannes für einen Feind, der zu mächtig ist, um ihn gefahrlos zu bekämpfen.Ambrose Bierce
→Wo meine Heimat ist? Da wo mich niemand stört, niemand wissen will, wer ich bin, niemand wissen will, was ich tu‘, niemand wissen will, woher ich gekommen bin, da ist meine Heimat, da ist mein Vaterland.B. Traven
→In einer Demokratie bleiben so viele Skandale an der Regierung wie in einer konservativen.Elmar Kupke
→Wahre Größe Der Größte Allergrößter ist, Wer alle überragt an Wissen, Dabei der Demut ist beflissen Und seines Schöpfers nicht vergißt.Friedrich Pesendorfer
→Die Klage ist ihrer Natur nach wortreich und hat immer etwas Erschlaffendes, denn die Kraft kann ja nicht klagen.Friedrich Schiller
→Eifersucht ist das Laster eines beschränkten, Vertrauen die Tugend eines großfühlenden Herzens.Jeremy Bentham
→Der Gedanke richtet die Welt ein, wie der Bittere den verdorbenen Magen: er hat nichts gegen das Organ.Karl Kraus
→Der Mensch ist denselben Gesetzen unterworfen wie die Natur. Macht und Freiheit sind identisch.Karl Marx
→Wenn du das Ende von dem erreicht hast, was du wissen solltest, stehst du am Anfang dessen, was du fühlen solltest.Khalil Gibran
→Die Zeit geht so schnell und ich habe es längst aufgegeben, mit ihr um die Wette zu laufen.Rainer Maria Rilke