Astrid Lindgren Zitate

Wie die Welt von morgen aussehen wird, hängt in großem Maß von der Einbildungskraft jener ab, die gerade jetzt lesen lernen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn Du ein Schiff bauen willst,dann rufe nicht die Menschen zusammen,um Holz zu sammeln,Aufgaben zu verteilen und die Arbeit einzuteilen,sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer.Antoine de Saint-Exupéry
→Die Ideen sind nicht ein Produkt, das durch höhere Inspiration von oben in dem Kopfe des einzelnen entspringt, sondern ein Produkt, das durch das gesellschaftliche Leben und Weben, in dem er sich bewegt, „den Zeitgeist“ im Kopfe des einzelnen erzeugt wird.August Bebel
→Heitere Gelassenheit führt dazu, daß man sich mehr Zeit lassen kann, – und daher mehr Zeit hat, die täglichen Glücksmomente bewußter zu erleben und zu genießen.Ernst Ferstl
→Wir meinen zwar unsere Lebensgeschichte selber schreiben zu können, in Wirklichkeit sind wir aber nur die Tinte.Hermann Lahm
→Jeder Unternehmer behauptet am Tage, der Wettbewerb belebe das Geschäft, und träumt dann in der Nacht davon, sich durch ein Monopol dieser Belebung zu entziehen.Jacek Orłowski
→Die Kunst ist die Dienerin der Natur, das Genie und das Talent sind die Gehilfen der Kunst.Johann Heinrich Füssli
→Sympathie ist Modeschmuck und trendabhängig. Freundschaft macht auf den ersten Blick oft weniger her, aber überlebt die Saison.KarlHeinz Karius
→Wie der Bug eines Schiffes das Wasser durchpflügt, verursacht manches Leben hohe Wellen und hinterläßt dennoch keine bleibenden Spuren.Kurt Haberstich
→Der Wechsel der Erdenreiche, das ewig sich wandelnde Antlitz der Zeit, die Völker, die geherrscht haben, und alles, was ihr Geschick bestimmt hat, die Vorstellungen und Gebräuche der Religionen, die den Glauben der Völker gespaltet haben, Kunst, Moral, Wissenschaft – all dies, was kann es sein?Luc de Clapiers
→Wie die Welt Wort wird, wird das Wort nicht Welt, was so Wort wird, daß es nicht nur Wort bleibt, bleibt auch Wort.Manfred Hinrich
→Nichts ist mehr zu meiden als die neuartige Verbindung von Überfluss und Geiz: Ist ein Jedes schon für sich allein ausgesprochen unanständig, so ist die Verbindung von beidem doch noch schändlicher.Plinius der Jüngere
→Wer ist weise? Wer von jedermannn lernt. Wer ist stark? Wer sich selbst überwindet. Wer ist reich? Wer sich mit dem Seinigen begnügt. Wer ist achtbar? Wer die Menschen achtet.Talmud