Arvo Pärt Zitate
Plötzlich sah ich mich in eine Position versetzt, aus der mein Leben in einem anderen Licht erschien. In diesem Moment hatte ich das starke Empfinden, noch nicht reif zu sein für das Sterben. Und die Frage tauchte auf, was ich in der mir verbleibenden Zeit noch bewältigen könnte.
Zitate bei anderen Autoren
→Im Traum läuft man manchmal und sucht. Man muss unbedingt jemanden finden. Und man hat es so eilig. Es gilt das Leben. Man läuft voller Angst dahin, sucht immer angstvoller, man findet aber nie, den man sucht. Alles ist vergeblich.Astrid Lindgren
→Von deinen Kindern lernst du mehr, als sie von dir. Sie lernen eine Welt von dir, die nicht mehr ist, Du lernst von ihnen eine, die nun wird und gilt.Friedrich Rückert
→Wer einen Kurschatten im Auge hat, hat schnell einen Kurschatten unter den Augen -!Gerhard Uhlenbruck
→Das Genie bringt Übereinstimmung hervor zwischen der Welt, in der es lebt, und der Welt, die in ihm lebt.Hugo von Hofmannsthal
→Der Scharfsinn der Polizei ist die Gabe, alle Menschen eines Diebstahls für fähig zu halten, und das Glück, daß sich die Unschuld mancher nicht erweisen läßt.Karl Kraus
→Nicht ‚blindes‘ sondern sehendes, einsetzendes Vertrauen; nicht ‚ergebenes‘, vielmehr kühnes, ringendes mitwirkendes Vertrauen scheint mir das höchste Gut zu sein, das im menschlichen Dasein erlangt werden kann.Martin Buber
→Einsamer Umgang mit der Natur ist die erste Quelle der Inspiration. Man hört dort Laute der Süße und des Schreckens, wie man sie in einer Bibliothek niemals antrifft.Ralph Waldo Emerson
→Lade den Einbrecher als ersten ein, denn er kommt sowieso, auch wenn er nicht eingeladen ist.Sprichwort
→Warum soll ich heute derselben Meinung sein wie vor sechs Wochen? Dann wäre ich ja der Sklave meiner Meinung.Stendhal
→In einem Theater brach hinter den Kulissen Feuer aus. Der Pierrot trat an die Rampe, um das Publikum davon zu unterrichten. Man glaubte, es sei ein Witz und applaudierte. Er wiederholte seine Mitteilung; man jubelte noch mehr. So, denke ich mir, wird die Welt eines Tages untergehen.Søren Kierkegaard