Arthur von Lüttwitz Zitate – Seite 1
→Es gibt eine Blume, die nur am Rande der Abgründe blüht – das ist die Not, die beten lehrt.Arthur von Lüttwitz
→Wann wird die Zeit kommen, wo alle Menschen entdecken werden, wo das Glück zu finden ist?Arthur von Lüttwitz
→Einmal hat sich der Erlöser für uns martern lassen, ein zweites Mal wird er die übergroße Pein nicht auf sich nehmen – jetzt kommen wir dran!Arthur von Lüttwitz
→Mit dem Glauben geht die Hoffnung Hand in Hand, mit dem vermehrten Glauben die Gewißheit.Arthur von Lüttwitz
→Wer ist denn glücklich? Glücklich ist der, den der Schuh nirgends drückt! Da man aber das Nichtdrücken des Schuhs nicht empfindet, so weiß man nicht, wann man glücklich ist.Arthur von Lüttwitz
→Die Jugend ist eine Blume, deren Blüte die Liebe ist; glücklich, wer sie pflücken darf, nachdem er sie langsam reifen sah!Arthur von Lüttwitz
→Des Menschen Engel ist die Zeit, weil sie uns die Möglichkeit bietet, unsere Sünden zu bereuen.Arthur von Lüttwitz
→Die Worte der Kirche gleichen der Quelle, die, ewig wie neu und rein, über Goldsand fließt.Arthur von Lüttwitz
→… Bedauernswert [ist], wer die verwelkten Blumen seiner Jugend beweint, ohne Ersatz gefunden zu haben.Arthur von Lüttwitz
→Die besten Freunde des Menschen sind die Hoffnung und die Reue! Die Jugend hat die Hoffnung, das Alter die Erinnerung und die Reue.Arthur von Lüttwitz
→In Frankreich hat die Zeit ihre Heilkraft verloren, weil der Glaube entschwunden und die Reue ausgestorben ist.Arthur von Lüttwitz
→Ich meine: vor der Sprache muß die Melodie gewesen sein, denn ungleich höher als das Wort steht ja die Melodie!Arthur von Lüttwitz
→Der Mensch ist edel, wenn er sich über die Gemeinheit erhebt; da findet er die verlorenen Ideale wieder.Arthur von Lüttwitz
→Der Duft von tausend Rosen gefällt einen Augenblick, aber der Stich einer einzige Dorne schmerzt lange.Arthur von Lüttwitz
→Die Liebe, diese Himmelsblume, ist immer noch nicht heimisch geworden auf Erden; sie hat immer noch nicht, wie in ihrer Heimat, unzerreißbare Wurzeln geschlagen.Arthur von Lüttwitz
→Das Glück des Menschenherzens ist das Licht, das weder Ozean noch die Weltteile alle jemals gesehen: die menschliche Liebe.Arthur von Lüttwitz
→Diese Frauen [die gesündigt haben] wenden sich im Bedarfsfalle auch an Gott, sie haben aber dieselben Geheimnisse vor ihm wie vor ihren Ehemännern.Arthur von Lüttwitz
→Die Menschen heiraten aus den verschiedensten Gründen. Die allermeisten aber haben dabei nur sich selbst und ihre eigenen Interessen im Auge, sie wollen die Oberherrschaft an sich reißen, um den schwächeren Teil zu beherrschen.Arthur von Lüttwitz
→Es gibt kaum einen grausameren Eindruck, als nach dem Tode einer geliebten Person auf sichere Weise zu erfahren, daß sie entehrende Handlungen begangen hat.Arthur von Lüttwitz
→Es ist schwer, gegen das Verhängnis anzukämpfen, denn es naht unaufhaltsam die Stunde, wo frivoles Menschenwerk zusammenbricht!Arthur von Lüttwitz
→Und wenn wir Gegenliebe finden – das ist das Paradies auf Erden! Es ist auch noch ein Paradies, wenn wir keine Gegenliebe finden, denn „lieben“ heißt ja „geben“, nicht „empfangen“. Wenn ich dich liebe, was geht’s dich an? „Lieben“ heißt: uneigennützig sich für immer hinzugeben!Arthur von Lüttwitz
→Man lebt in einer Ehe nicht immer in Gütergemeinschaft, aber man lebt immer in Gemeinschaft der Ehre!Arthur von Lüttwitz