Arthur Schopenhauer Zitate

Denn um nicht sehr unglücklich zu werden, ist das sicherste Mittel, daß man nicht verlange, sehr glücklich zu sein.
Zitate bei anderen Autoren
→Du willst nach deinen Absichten bemessen sein und nicht nach deinen Wirkungen? Aber woher hast du denn deine Absichten? Aus deinen Wirkungen!Friedrich Nietzsche
→Gar nicht ist menschlich immer nur sehr wenig. Gar nicht schickt sich überhaupt bloß für die Engel, Sehr wenig mehr für Menschen.Georg Christoph Lichtenberg
→Aber wer älter wird, verliert die schwächende Furcht, banal zu werden. Die paar Wahrheiten, von denen die Menschheit lebt, sind in ihrer eisgrauen Ehrwürdigkeit wirklich schon recht langweilig geworden. Aber es haben sich halt bisher noch keine besseren gefunden.Hermann Bahr
→Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!Jesus von Nazaret
→Im eignen Auge schaue mit Lust, Was Plato von Anbeginn gewusst; Denn das ist der Natur Gehalt, Dass außen gilt, was innen galt.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich arbeite Tage und Nächte. So bleibt mir viel freie Zeit. Um ein Bild im Zimmer zu fragen, wie ihm meine Arbeit gefällt, um die Uhr zu fragen, ob sie müde ist, und die Nacht, wie sie geschlafen hat.Karl Kraus
→Damals riet Nietzsche noch, die Peitsche zu nehmen, wenn man zum Weibe geht. Heute würde er wohl eher zum Kondom raten.Manfred Schröder
→„Fallen Sie nicht von einem Extrem ins andere, Sie Rekonvaleszent! Auch ihre Krankheit muß sich schließlich erst mal von Ihnen erholen.“Martin Gerhard Reisenberg
→Bedeutende Menschen haben ihre besten Werke fast immer nach Beendigung einer großen Leidenschaft geschrieben. Nach vulkanischen Ausbrüchen ist die Erde am fruchtbarsten.Nicolas Chamfort
→Korrektur. – Viele „Prof. Dr. phil.“ müßten eigentlich „Prof. Dr. filz“ geschrieben werden.Rainer Kohlmayer
→Zu Dankbarkeit kann und soll man nicht verpflichten, sie ist eine Herzensverpflichtung, ein Wunsch der eigenen, empfangenden Seele zur Selbsterfüllung. Wer dies erkennt, fühlt und lebt, der verbindet sich selbst mit der universellen Quelle des Gebens und Nehmens.Rainer Müller