Arthur Schopenhauer Zitate

Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich doch bloß darum, daß jeder Hans seine Grete finde.
Zitate bei anderen Autoren
→Von den dichterischen Kunstwerken, die uns Führer waren zu den Erkenntnissen der Individualpsychologie, ragen als Gipfel hervor: Märchen, die Bibel, Shakespeare und Goethe.Alfred Adler
→Aus Mitleid wird die Liebe oft geboren. Folgt Mitleid, ist die Liebe bald verloren.Detlev von Liliencron
→Der Aphorismus ist eine gefürchtete Klinge, die an den Macken der Gegner immer schärfer wird.Elmar Kupke
→Ich bin alt. Meine Tochter erklärt gerade ihrem Dreijährigen, daß ich den grauhaarigen älteren Herrn, mit dem ich mich gerade unterhalte, schon aus dem Kindergarten kenne.Frank Wisniewski
→Niemals darf der Staat das nobile officium des Schutzes der Schwachen aus der Hand geben.Gustav von Schmoller
→Die Gefühle das Herzens sollen nicht Herrscher sein über den erwägenden, prüfenden Geist, sondern nur seine Diener und Gehilfen.Heinrich Zschokke
→Weil ich mein Leben liebe, verschenke ich meine Lebenszeit nicht an Institutionen, die tot sind und nicht mehr wissen, was Leben heißt.Irina Rauthmann
→Selten sind Angebot und Nachfrage wirklich ausgeglichen. Das gilt wohl für alle Branchen. Vermutlich gibt es auch mehr Flügel als Engel.KarlHeinz Karius
→Ein Podium ist eine unbarmherzige Sache – da steht der Mensch nackter als im Sonnenbad.Kurt Tucholsky