Arthur Schopenhauer Zitate

Ferner, wie das Land am glücklichsten ist, welches weniger, oder keiner, Einfuhr bedarf; so auch der Mensch, der an seinem innern Reichtum genug hat und zu seiner Unterhaltung wenig, oder nichts, von außen nötig hat.

Arthur Schopenhauer

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Zitate bei anderen Autoren

→Männer wollen nicht die große Freiheit. Sie wollen viele kleine Freiheiten.Anonym

→Es gibt Menschen, die sich auch innerlich so kleiden, wie es die Mode erheischt.Berthold Auerbach

→Abschaum der Menscheit.Bibel

→Es gibt zwei Arten von Mitarbeitern, aus denen nie etwas Richtiges wird: Die, die nie tun, was man ihnen sagt, und die die nur tun, was man ihnen sagt.Christopher Morley

→Was ich gefühlt, gesagt, getan, gelitten, es sei nicht, selbst in der Erinnerung nicht!Franz Grillparzer

→Es geht nicht darum, was der Kunde braucht, sondern was er brauchen soll.Günter Herlt

→Du kannst nicht den Käse essen und die Löcher liegen lassen.Manfred Hinrich

→Rechtsanwälte sind Menschen deren Worte und Wut man mieten kann.Martial

→Die Fantasie jedes australischen Mannes ist, zwei Frauen zu haben – eine zum Putzen und die andere zum Staubwischen.Maureen Murphy

→Nur im Austausch Niemand hat ein Recht auf meine Zeit. Es sei denn, er gibt mir seine dafür.Peter Hohl

→Man könnte meinen, er hätte eine Stradivari verschluckt.Peter Ustinov

→Die Kernfusion zweier Liebender führt nicht selten zur Kernspaltung.Reiner Klüting

→Was sind mir Berge, Thäler, Ströme, Lieder, Was ist der Himmel, Mädchen, ohne dich? Allein zu sein – o Traumbild eitler Stunden! Denn nur zu Zweien wird das Glück gefunden.Robert Eduard Prutz

→Wie viel Arbeit weniger hätte die Behörde, wenn es sie nicht gäbe!Rudolf Rolfs

→Von fremder Meinung abhängig sein, heißt ungebildet sein.Rudolf Sohm

→Gib einem Pessimisten eine Brezel und er wird nur die Löcher sehen.Sprichwort

→Liebe deinen Nächsten ein bißchen mehr als dich selbst.Thales von Milet

→Arbeit sei dir weder dein Gott, noch deine Hölle, sie sei dir der Weg zu Gott.Tilman Pesch

→Was ist das: Toleranz? Es ist die schönste Gabe der Menschlichkeit. Wir sind alle voller Schwächen und Irrtümer; vergeben wir uns also gegenseitig unsere Torheiten. Das ist das erste Gebot der Natur.Voltaire

→Die Gezeiten des menschlichen Lebens kommen und gehen wie die Tiden der Meere.Willy Meurer

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