Arthur Schnitzler Zitate
Welch ein gefräßiges Tier ist jedoch die Eitelkeit! Sie nährt sich sowohl von Erfolg als von Misserfolg, von Glück wie von Unglück, von Liebe wie von Hass, ja zur Not versteht sie es auch, von ihrem eigenen Fett zu leben und wird immer noch fetter dabei.
Zitate bei anderen Autoren
→Den Kelch der Liebe muß man genießen, wie die Biene den Blumenkelch. Die nimmt nur das Wahre, aber das Gift läßt sie liegen.Anonym
→Nur Gestalt hat Lebensrecht in der Kunst; – was in ihr Geist ist, lebt vom Ungefähr der Worte.Arthur Schnitzler
→Im Jahr 2010 werden die Menschen im Wochendurchschnitt nur 25 bis 30 Stunden arbeiten, vielleicht sogar noch weniger.Dieter Schulte
→Die Gewohnheit der Heuchelei ist ein Laster, welches entweder aus natürlicher Falschheit oder Feigheit oder aus einem Gemüt entspringt, das mit solchen Hauptfehlern behaftet ist, durch welche jemand, um sie zu verbergen, zur Übung der Heuchelei auch in anderen Dingen veranlaßt wird.Francis Bacon
→Eine unbeschränkte Herrschaft gleicht einem Garten ohne Zaun. Der Besitzer kann freilich überall hinaustreten, aber der Fremde kann von allen Seiten hereinkommen.Ludwig Börne