Arthur Schnitzler Zitate

Gern ließ man sich von Wünschen leiten, die man sich nur einredete, und dann fängt eine einzige Frau alle irrenden Flammen dieser Wünsche ein.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Ungläubige täuscht sich über das jenseitige, der Gläubige über das diesseitige Leben.Antoine de Rivarol
→Jeder Mensch hat ein Gewissen; es mahnt ihn, er soll nichts fürchten und soll nichts versäumen, was das Herz von ihm fordert.Bettina von Arnim
→Die Grenze ist überschritten. der Spiegel ist zerbrochen. Aber es reflektieren die Scherben.Edgar Allan Poe
→Leicht über die Lippen kommende Worte sollten wir lieber nicht auf die Goldwaage legen.Ernst Ferstl
→Ich meinte immer, um in Frieden mit der Welt zu leben, um die Menschen zu lieben und die heilige Natur mit wahren Augen anzusehen, müßte ich mich beugen und, um anderen etwas zu sein, die eigene Freiheit verlieren. Ich fühle es endlich: Nur in ganzer Kraft ist ganze Liebe.Friedrich Hölderlin
→Wer hoch zu steigen denkt, erreicht der nicht die Spitze, Kommt er durch Steigen doch mehr fort, als ob er sitze.Friedrich von Logau
→Heute erkenne ich, dass nichts auf der Welt dem Menschen unangenehmer ist als den Weg zu gehen, der zu ihm selbst führt.Hermann Hesse
→Der Tod – das weiß man – nutzt sich durch Wiederholung ebenso wenig ab wie das Leben, und die Liebe auch nicht.Immanuel Kant
→Es wird ein sonderbarer Mißbrauch mit dem Wort „Entwicklung“ getrieben; man hat die sonderbaren Erscheinungen, die in der deutschen Philosophie nach Kant aufgetreten sind, als Entwicklung der Philosophie seit Kant bezeichnet und so offenbaren Verirrungen den Schein des Fortschritts gegeben.Konrad Fiedler