Art van Rheyn Zitate – Seite 3

2. Juli 2018 von digizitate

Art van Rheyn Zitate – Seite 3

→Ich hatte mein Gewissen noch gar nicht vermißt, da brachte es irgendjemand schon wieder angeschleppt.Art van Rheyn

→Der gefährlichste Fehler ist, zu glauben, daß man seine Fehler kennt.Art van Rheyn

→Es ist nicht unsere Gewissenlosigkeit, die uns beunruhigt, sondern die Angst, dass uns jemand mit ihr beobachtet.Art van Rheyn

→Immer, wenn ich versuche über meinen Schatten zu springen, knipst irgendjemand das Licht aus.Art van Rheyn

→Es verhungern nicht weniger Menschen, nur weil jemand eine neue Diät erfunden hat.Art van Rheyn

→Kein Grund zur Sorge, für meine Ehrlichkeit habe ich mich entschuldigt.Art van Rheyn

→Als ich mich entschlossen hatte, Mut zu zeigen, waren alle Gegner bereits gegangen.Art van Rheyn

→Sie wollte schon immer etwas Besonderes sein, jetzt ist sie besonders unzufrieden.Art van Rheyn

→Es gibt Menschen, deren Wegbleiben mehr bewirkt als manche Versammlung.Art van Rheyn

→Hinter der Hoffnung können wir uns nicht alle verstecken.Art van Rheyn

→Freiheit gilt unter Lebenden; Gleichheit unter Toten.Art van Rheyn

→Kaum hat der Gutgläubige den Rücken gekehrt, beginnt der Unbelehrbare, seine Irrtümer zu reparieren.Art van Rheyn

→Die meisten meiner Freunde haben ihre Ziele längst hinter sich.Art van Rheyn

→Ich kenne einen, der beneidet jeden, der ein größeres Brett vor dem Kopf hat.Art van Rheyn

→Ihr größter Erfolg war es, als sie mit dem Sieger auf einem Foto zu sehen war.Art van Rheyn

→Jeden Tag fährt die Einsicht an meinem Haus vorbei, aber angehalten hat sie noch nie.Art van Rheyn

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