Art van Rheyn Zitate
Auch unter Lügnern gibt es angestellte und selbständige.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist wirklich schwer einzusehen, wie Menschen, die der Gewohnheit, sich selbst zu regieren, vollständig entsagt haben, im stande sein könnten, diejenigen gut auszuwählen, die sie regieren sollen.Alexis de Tocqueville
→Und der ist nicht frei, der da will tun können, was er will, sondern der ist frei, der da wollen kann, was er tun soll.Christian Morgenstern
→Republik: Alle Tiere sind Untergebene, der Mensch ist Präsident, aber jeder Untertan darf nach ihm schnappen und es handelt sich darum, ob ihn mehr angreifen oder verteidigen.Friedrich Hebbel
→Mit deiner Liebe gehe in deine Vereinsamung und mit deinem Schaffen, mein Bruder; und spät erst wird die Gerechtigkeit dir nachhinken.Friedrich Nietzsche
→Hämische Pointe, erlauscht an einem amerikanischen Journalisten-Stammtisch: „Politik ist die Kunst, das Geld der Reichen und die Stimmen der Armen durch das Versprechen zu erhalten, beide voreinander zu schützen.“Fritz Herdi
→Kleine Männer sind treuer als größere. Ehen mit Männern zwischen 1,60 m und 1,70 m sind im allgemeinen haltbarer als solche mit größeren Partnern. Besonders anfällig für Ehebruch sind Männer über 1,80 m.Gisela Pölk
→Das strenge Urteil der Menschen hätte nur dann den Wert der Gerechtigkeit, wenn die Richter mit ihrem eigenen Tun ebenso kritisch und unerbittlich verführen wie mit dem ihrer Nächsten.Helene Gräfin von Waldersee
→Es ist das beneidenswerte Glück der Jugend, die Eindrücke in aller Frische und Kraft zu empfangen und zu genießen. Bei zunehmender kritischer Erkenntnis versiegt allgemach die Quelle jener ungetrübten Freuden.Johann Wolfgang von Goethe
→Was habe ich aus dem Gespräch mit Anna Seghers gelernt? Daß die meisten Schriftsteller von der Literatur nicht mehr verstehen als die Vögel von der Ornithologie.Marcel Reich-Ranicki
→Mancher besitzt Kraft genug, den höchsten Berg zu erklimmen, aber er verschwendet sie mit dem Abtragen von Maulwurfshügeln an dessen Fuße.Otto von Leixner
→Sind durch Ausschweifung, Ehebruch, Luxus die Grundpfeiler der Gesellschaft – die Sittlichkeit und Reinheit des Familienlebens – unterwühlt, ist der materielle, moralische, politische Ruin eines solchen unvermeidlich.Richard von Krafft-Ebing