Art van Rheyn Zitate
Eine Handbreit neben der Gewohnheit wächst das Glück, aber wir haben gelernt, in Metern zu messen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer weiss, dass er nichts weiss, weiss schon etwas. Wüsste er wirklich nichts, wüsste er nämlich nicht, dass er nichts weiß.Alexander Saheb
→In der Gegenwart geben sich Vergangenheit und Zukunft ein fortwährendes Stelldichein: die Vergangenheit von morgen – die Zukunft von gestern.Andrea W.
→So wiederholen viele Tierarten stets dasselbe Geräusch, gleichsam um der Welt ihre Identität bekannt zu machen – sie reimen.Friedrich Schlegel
→Bist du ein Kleingläubiger, so bist du auch ein Furchtsamer; bist du ein Furchtsamer, so bist du auch ein KraftloserJohann Heinrich Bernhard Dräseke
→Allwissenheit ist das Auge, Güte das Herz, Wahrheit der Mund, Allmacht die Hand Gottes.Johann Michael Sailer
→Wenn sie eine Kreatur zwingen, wie ein Tier zu leben und zu arbeiten, müssen sie sie auch als Tier betrachten, das Mitgefühl würde sie sonst in den Wahnsinn treiben.John Steinbeck
→Zwischen Staat und Macht ist vielleicht kein Unterschied; denn die Idee des Staates entspringt aus dem Gedanken einer Selbständigkeit, welche ohne entsprechende Macht nicht behauptet werden könnte.Leopold von Ranke
→Wärme wünscht, der vom Wege kommt Mit erkaltetem Knie; Mit Kost und Kleidern erquicke den Wandrer, Der über Felsen fuhr.Loddfáfnir