Armin Hary – Rom waren meine Spiele – ich wollte mich rächen…

13. April 2019 von digizitate

Armin Hary Zitate

Zitat von Armin Hary 2

Rom waren meine Spiele – ich wollte mich rächen, für alles, was sie mir angetan hatten.

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Zitate bei anderen Autoren

→Sport und Spiel können ein völliger und echter Ersatz für Krieg und Mord sein.Aldous Huxley

→Nicht der Plan ist der Stolz des Betriebes, sondern seine Erfüllung.Anonym

→Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute!Ansel Adams

→Männer sind die schönste Nebensache der Welt.Christie Hefner

→Im Unglauben liegt die größte denkbare Anstrengung des Menschen gegen seinen eigenen Instinkt und Geschmack.Ferdinando Galiani

→Ich bin tolerant. Ich grüße den Böhm, obwohl er mein Nachbar ist.Gerhard Polt

→Meine Herren, ich frage euch, wer unter euch möchte, aus Furcht vor dem Tode, sein Ehrenwort und seine Rittertreue brechen?Hendrik Conscience

→Nächst dem Siege ist nichts so süß als Niederlage, wenn dich nur der rechte Gegner überwindet.Henry Ward Beecher

→Eine lange böse Gewohnheit überwindet man durch eine gute Gewohnheit.Johann Arndt

→Das Gebet hat Gott selbst zum Lehrmeister.Johannes Klimakos

→Man muß sich vor Komplimenten hüten. Sie haben nämlich die Fähigkeit, träge zu machen.Lisz Hirn

→Allein diesen Apparat zu bilden war eine Perversion der sozialistischen Idee. Aber es hat auch in diesem Unterdrückungsapparat vernünftige Leute gegeben.Lothar Bisky

→Böse Menschen sind meist erstaunt, wenn sie auch in guten Schlauheit antreffen.Luc de Clapiers

→Kein Mensch gelangt zu einem glücklichen Leben – außer nach einer Heimsuchung.Moses ibn Esra

→Eine Persönlichkeit zwingt Entscheidungen nicht auf, sie gestaltet sie.Nelson Mandela

→„Organspende“ nennt sich das letzte Opfer des Nutztiers.Patrick Adam

→Krank ist nur der Geist, der Körper wird es erst dadurch.Sprichwort

→Das Bemühen, das Universum zu verstehen, ist eines der ganz wenigen Dinge, die das menschliche Leben ein wenig über die Stufe einer Farce erheben, und gibt ihm etwas von der Anmut der Tragödie.Steven Weinberg

→Wegen Kleinigkeiten ist schon Großes zerstört worden.Volkmar Frank

→Wer sich frei halten will, sollte sich nicht freihalten lassen.Werner Mitsch

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